Multiplayer
Technik:
Obwohl die Grafik im Vergleich zum Singleplayer deutlich runtergeschraubt wurde, um die 64 Spieler mit annehmbaren Bildwiederholungsraten darzustellen, sieht Battlefield 4 immer noch sehr gut aus. Auf etwa gleichem Niveau ist die Soundkulisse vom Multiplayer. Wo der Sound in Battlefield 3 noch in den Bässen Schwächen hatte, überzeugt er in Battlefield 4 deutlich mehr. Die Waffensounds sind alle sehr stimmig und wirken realistisch. Schießt man eine RPG ab bekommt man das Gefühl wirklich neben einem abgefeuerten Raketenwerfer zu stehen.
Die 10 von Release an beinhalteten Maps sind alle wunderschön anzuschauen und die „Levolution“ Events auf jeder Map verändern deutlich die Spielweise. Zum Beispiel hat die Zerstörung des Damms in Floodzone zur Folge, dass die ganze Map unter Wasser steht. Hier werden dann Boote und die amphibischen Panzerfahrzeuge deutlich nützlicher. Insgesamt sind die Karten sehr abwechslungsreich. Das gilt auch für die städtischen Maps Dawnbreaker und Siege of Shanghai. Beide sind zwar mit ihren Hochhäusern sehr ähnlich, unterscheiden sich aber vor allem durch die Levolution-Events und die Architektur.
Features:
Das Freischaltungssystem für Waffen wurde im Vergleich zu Battlefield 3 deutlich verändert. Wo man früher über Spielen der Klasse neue Waffen freischaltete, muss man in Battlefield 4 mit der Waffengattung an sich spielen um Neues freizuschalten. Außerdem gibt es diesmal 2 Waffengattungen die von allen Klassen genutzt werden können. Zum einen die Designated Marksman Rifles (DMRs), halbautomatische Scharfschützengewehre, und Karabiner, Gewehre für den Nahkampf.
Die Anpassung der Waffen und Soldaten ist auch im Vergleich zu Battlefield 3 deutlich vielseitiger geworden. Es gibt zum Beispiel jeden Aufsatz mindestens 2 mal mit verschiedenem Aussehen. Auch neu für Battlefield ist die enorme Anzahl an Waffentarnungen.
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