Battlefield 4: Der Actionshooter im Test

Die Entwickler versprachen einen riesigen Umfang, eine phänomenale Grafik und einen bombastischen Sound. Besonders bei der Kampagne versprach DICE Besserung. Wir haben Battlefield 4 für euch getestet und folgende Bilanz gezogen.

Kampagne

Die Solo-Kampagne von Battlefield 4 ist leider kein großer Bringer. Kommandant Sergeant Recker befindet sich mit seinem Team in einem Konflikt zwischen China und Russland. Diese Truppe hat den Befehl, den Konflikt einzudämmen bzw auszulöschen. Denn China will die Weltherrschaft an sich reißen. Das war es auch schon – Zugegeben, etwas Unterhaltsamer als der Vorgänger ist die Solo-Kampagne von DICE’s neuester Kreation schon, doch der WOW-Effekt bleibt aus.

Kaum sind wir im Spiel, geht es auch schon ab. Wir sind mit unserem Squad in Aserbaidschan unterwegs und sollen dem Geheimdienst TOP-Secret Pläne überbringen. Klar, dass nicht alles reibungslos verläuft. So müssen wir uns durch ein Level voller russischer Soldaten kämpfen – Wie wir das anstellen, bleibt uns überlassen. Beispielsweise kann man verbündete Hubschrauber zur Unterstützung rufen, unserer Truppe Befehle geben oder in Rambo-Manier um sich ballern. Trotzdem bleiben einige Hintergrundinformationen dabei aus – Was zur Hölle will Russland denn jetzt? Und was sollen diese übertrieben Explosionen? Also versuchen wir in sieben Missionen die Welt zu retten.

Für wirkliche Abwechslung sorgen, wie bereits in den Vorgängern, Fahrzeugpassagen. So könnt ihr entweder Auto, Panzer oder Boot fahren. Nach Rund fünf Stunden habt ihr die Menschheit gerettet und die Solo-Kampagne abgeschlossen.

Inhaltsverzeichnis

Lieblings-Genre: Shooter, Horror || Bei Fragen, Anregungen oder Wünschen, schreibt mir an oe@gamersplatform.de

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