EA SPORTS UFC – Die MMA-Simulation bei uns im Test

Online- und Karriere Modus

Bei UFC Undisputed 3 von THQ gab es noch das große Server-Desaster. Entweder kam man gar nicht rein oder die Verbindung ruckelte so stark, dass es unspielbar war. Dank der stabilen EA Server gehört dieses Problem der Vergangenheit an. Schnelle Verbindung ins Spiel, so gut wie kein Ruckeln oder Verbindungsabbruch. Im Online Modus könnt ihr wie gewohnt Ranglisten Kämpfe absolvieren und euch zum Online-Champion krönen oder ohne Wertung einfach trainieren. Ebenso könnt ihr eure selbst erstellten Kämpfer importieren und mit ihnen gegen andere in’s Octagon steigen. Wie bei den meisten Sportsimulationen macht der Online-Modus am meisten Spaß, da hier reine Individualität herrscht und keine Computer generierten Abläufe.

Im Karriere Modus erstellt ihr euren eigenen Kämpfer. Habt ihr ein EA GAME FACE, so könnt ihr dieses importieren und euer eigenes Gesicht virtuell deformieren lassen. Ansonsten erstellt ihr mit unzähligen Parametern und Einstellungen einen individuellen Kämpfer. Wichtig ist auch, den für euch besten Stil zu finden. Seid ihr eher der Kickboxer oder der Bodenkämpfer? Die Auswahl sei gut bedacht, lässt sich aber später durch das Aufleveln in eine andere Richtung lenken.

Die Karriere beginnt mit Training, denn wie schon gesagt habt ihr ohne diese keine Chance. Bis ihr euren ersten Kampf bestreiten könnt, dauert es eine Weile. Hier heißt es Geduld haben. Bevor ihr in die UFC selbst eintreten könnt, müsst ihr euch im TUF (The Ultimate Fighter) beweisen um einen Vertrag für die höchste MMA Liga zu bekommen. Habt ihr dies geschafft geht eure Karriere erst richtig los. Euer Alltag besteht aus Training, Aufleveln und Kämpfen. So kämpft ihr euch bis an die Spitze zum Champion und könnt zu einer Legende werden.

Inhaltsverzeichnis

Lost Password