Sleeping Dogs: Der asiatische GTA-Konkurrent im Test

Spiele wie GTA gibt es wie Sand am Meer. Aber nur wenige davon verdienen den Titel als ebenbürtiger „Konkurrent“ zum Rockstar-Blockbuster. Bis der fünfte Teil dieser Reihe einschneit werden allerdings noch einige Monate ins Land gehen. Gut das Square Enix also mit „Sleeping Dogs“ einen dieser Konkurrenten auf den Markt gebracht hat. Ob dieser den Titel verdient und vielleicht sogar auch mehr bietet, das erfahrt ihr in unserem Test.

Vorwort: Die deutsche USK-Version

In Deutschland wartet man bisher noch sehnsüchtig auf die (geschnittene) Version der heiß geliebten USK. Diese hat nämlich den Release verzögert, wodurch der Titel bis jetzt in Deutschland noch nicht erschienen ist. In Sleeping Dogs ist es möglich Gegner durch Umgebungsangriffe zu Fall zu bringen. In unserer Test-Version des Spiels kann man dafür auch Kreissägen, Ventilatoren und andere Dinge verwenden. Die deutsche Version soll da eindeutig weniger Möglichkeiten bereitstellen und auch das Blut soll weniger fließen. Wesentliche Dinge sollen laut Square Enix trotzdem enthalten sein, sodass der Spielspaß nicht getrübt wird. Ob das letztendlich der Wahrheit entspricht, kann man zum derzeitigen Standpunkt noch nicht genau sein.

Die Geschichte

Unser Protagonist, Wei Shen, ist ein Undercover-Cop aus Amerika, welcher allerdings in Hong Kong unter Triaden aufgewachsen ist. Nach dem Tod seiner Schwester erhält er den Auftrag sich unter die Triaden, also seinen alten Freunden, zu mischen. Warum? Er soll die Sun On Yee gehörig aufmischen und letztendlich komplett zerschlagen. Bereits in den ersten Spielminuten haben wir erfahren, dass vor kurzer Zeit ein Polizist im Undercover-Einsatz aufgeflogen ist. Was mit ihm danach passiert ist können wir uns natürlich von selbst ausmalen. Es ist auf jeden Fall kein Wunder das Wei Nachts von Alpträumen geplagt ist und er von Ängsten befallen ist, dass sein Doppelleben irgendwann letztendlich doch auffallen könnte.

Ob das passiert oder unsere Mission erfolgreich verlaufen wird, das erfahren wir in den nächsten 14 Stunden. Solange benötigen wir nämlich mindestens um das Spiel abzuschließen. Zumindest wenn wir Stur dem Strang der Hauptstory folgen und uns Hong Kong nicht genauer unter die Lupe nehmen. Doch genau das werden wir in den nächsten Zeilen tun.

 

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