Casinos zu verbieten wird das Hauptproblem nicht lösen

Hauptthema ist die Initiative zum Casino-Verbot. Es gab vor einigen Tagen eine Abstimmung darüber und diese wurde von der Mehrheit abgelehnt. Der Casino-Verband ist nach der Situation zu Wort gekommen und hat die Aussage gegeben, dass er sich für ein Nein zum Casino-Verbot äußern wird. Das Hauptziel des Verbands wird klar sein. Die Mitglieder wollen einige Missverständnisse aus der Welt schaffen.

 In der am Donnerstag stattgefundene Pressekonferenz kam es zu einem Durchbruch. Die Bewohner von Liechtenstein äußerten ihre Sorgen wegen der großen Anzahl an Glücksspielanbietern und wurden vom Verband unterstützt. „Es soll keine wirtschaftlichen Grundlagen für so viele Glücksspielanbieter mehr geben. Diese Meinung vertritt der Casino-Verband. Die Regierung in Liechtenstein soll eine weitere Expansion der Anbieter verhindern. Außerdem soll eine weitere Beschleunigung der Konsolidierung der Marktsituation gestoppt werden. Das Ziel von der ganzen Situation ist es, ein Casino-Verbot zu umgehen.“

Quelle: Canva.com

 Schutz für Spieler

Die Gegner der Glücksspielanbieter teilen eine starke Meinung untereinander. Diese behauptet, dass Glücksspiele bei Menschen eine Spielsucht hervorbringen. Andere, wie der Casino-Verband, teilen diese Meinung nicht. Sie denken, dass „es nichts bringen würde, ein Casino-Verbot zu verhängen, weil sie nicht die Ursache für das oben genannte Problem sind.“ Die Experten fordern aber eine andere Lösung. Dies ist ein aktiver Spielerschutz. Diese soll ein problematisches Spielverhalten automatisch identifizieren und dann eine Lösung für den Gast anbieten.“

Der liechtensteinische Verband unterstützt diesen Spielerschutz und meint, dass „es möglich ist, eine Spielsucht zu vermeiden, indem man die strengen Gesetze und Vorlagen beachtet. Die Glücksspielanbieter in Liechtenstein geben sich Mühe, ein reguliertes Spiel anzubieten. Online Casinos auf anderer Seite haben den Nachteil, dass ihre Aktivitäten unkontrolliert und rund um die Uhr stattfinden.“

Außerdem gibt es genug Swiss Casinos Bewertungen im Netz, die Spielern dabei helfen, einen seriösen Glücksspielanbieter zu finden. Solche Webseiten sind wichtig, um seriöse von unseriösen Anbietern zu unterscheiden.

 

 „Ein Verbot ist keine Lösung“

Der Casino-Verband sowie einigen Experten sind der Meinung, dass man die Casinos nicht verbieten kann, weil es deswegen nicht weniger illegale Aktivitäten geben wird. Es wird behauptet, dass „die Glücksspielplattformen mehr als genug Geld ausgeben müssen, um illegale Aktivitäten und Suchtgefahren zu stoppen.“ Weiter werden: „Mitarbeiter explizit dafür geschult, um einen Spielbetrieb bei problematischen Spielern auszuschließen und diese vorher auch darauf anzusprechen. Das wäre die eigentliche Lösung“. Aber trotzdem werden Spieler dann nach anderen Optionen suchen. Meistens handelt es sich dabei um ausländische Online Casinos oder unseriöse Anbieter im Internet.

Die Casinos in Liechtenstein werden streng kontrolliert und müssen eine große Summe an Geld für Unternehmensbesteuerung zahlen. Zudem zahlen sie knapp 30.000.000 Franken an anderen Abgaben. „Die meisten Steuern werden von Glücksspielanbietern an die Regierung in Liechtenstein gezahlt.“

Verband für einen lockeren Standort

Suchtgefahr besteht nicht nur beim Glücksspiel, sondern ebenso in vielen anderen Bereichen. „Lebensmittel, Alkohol und Tabak können genauso Sucht verursachen.“ Die Gesellschaft hat sich generell für einen lockeren Zugang entschlossen und bei diesem Zugang tragen die Menschen selbst Verantwortung für ihre Taten. Die Gesellschaft schützt in diesem Fall diejenigen, die ihrer Verantwortung nicht nachkommen. Dies geschieht mittels effektiver regulatorischer Vorgaben.“

Ein lockerer Wirtschaftsstandort und keine strengen Regeln werden in der Abstimmung vom Casino-Verband unterstützt. „Die staatlichen Verbote sind keine Lösung und entsprechen keinen Traditionen“. Die Abstimmung soll in drei Punkten in die Wege geleitet werden. Der Verband möchte sie sachlich, faktenbasiert und informativ darstellen.

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