USA Schießerei und die Folgen danach

Wolfenstein Youngblood

Quelle: Bethesda

 

Nach den jüngsten Schießereien in den USA, werden Videospiele erneut verantwortlich gemacht, um vor der eigentlichen Problematik abzulenken.

Jetzt ist ein internes Schreiben der Handelskette Walmart an die Öffentlichkeit gelangt, in dem die Angestellten dazu angehalten werden, Werbung von Videospielen, in denen Gewalt und aggressives Verhalten dargestellt werden, aus den Märkten zu entfernen. Die Angestellten sollen gewissenhaft vorgehen und bei Zweifel, sich gegen eine Zurschaustellung entscheiden.

Demzufolge sollen Filme, Gewaltvideos und Videospiele, welche entsprechende Gewaltdarstellungen beinhalten von der Bildfläche verschwinden. Dazu zählen auch Demos, bei denen man Spiele auf einer entsprechenden Konsole antesten kann.

Das Problem dieser Maßnahmen ist, wie USA Today bestätigte, dass es keine Einschränkungen hinsichtlich der Waffenverkäufe geben wird und diese weiterhin uneingeschränkt beworben werden dürfen.

Quelle: Gameswelt

Bildquelle: Bethesda

 

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