Noch nicht zufrieden mit der Tracklist aus Rocksmith? Alle Songs schon hoch und runter gespielt und ihr findet keine passende Herausforderung für euch? Na dann schaut mal ins neue Metal Rock-DLC! Ich gebe euch in diesem Review einen Überblick über die Songs, wie komplex sie sind, was euch erwartet und eine Einschätzung über das Preis-Leistungs Verhältniss.
Lamb of God: „Redneck“
http://www.youtube.com/watch?v=ZWrn6YYv9LI
Eine Band, mit der wohl jüngere als auch ältere Generation von Metaller viel mit anfangen können: Der Song „Redneck“ geht eindeutig sofort ins Blut über, man fängt beim Spielen an heftig mit dem Kopf zu headbangen (Teils auch kontraproduktiv, da man nichts mehr vom Spiel mitbekommt.. ). So toll der Song auch ist, Anfänger werden sich anfangs daran die Zähne ausbeißen; aber gerade das macht das Spiel doch aus, oder? – Purer Metal, perfekt für Optimisten.
Avenged Sevenfold: “The Beast and the Harlot”, “Afterlife” & „Nightmare“
Mit Avenged Sevenfold können die jüngeren Spieler wohl etwas mehr anfangen, das alte Eisen sollte aber definitiv nicht davor abgeschreckt sein: „The Beast and the Harlot“ hat wirklich einiges an Druck dahinter, der Refrain ist dagegen sehr melodisch (fast schon freundlich) und macht wirklich Spaß beim Spielen. „Afterlife“ hingegen ist deutlich härter und dunkler, überrascht aber auch im Refrain mit harmonischen Parts. „Nightmare“ zum Abschluss lockt am Anfang schon mit einem stimmigen Intro und unterhält mit einprägenden Riffs und angenehmem Refrain (dem Frontmann sei Dank). Abschließend lässt sich aber sagen, dass alle 3 Avenged Sevenfold Songs deutlich schwieriger zu spielen sind als zum Beispiel „Bring me to life“ von Evanescence oder „Public Enemy No. 1“ von Megadeth. Sollte man sich die Zeit nehmen, um sich wirklich mit den Songs zu beschäftigen, wird man auf jeden Fall nicht enttäuscht werden!
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