Rocksmith: Metal Rock-DLC bei uns im Test

Noch nicht zufrieden mit der Tracklist aus Rocksmith? Alle Songs schon hoch und runter gespielt und ihr findet keine passende Herausforderung für euch? Na dann schaut mal ins neue Metal Rock-DLC! Ich gebe euch in diesem Review einen Überblick über die Songs, wie komplex sie sind, was euch erwartet  und eine Einschätzung über das Preis-Leistungs Verhältniss.

Three Days Grace: „I Hate Everything About You“

http://www.youtube.com/watch?v=xIo3IQj06q8

Der erste Song aus dem Metal Rock-DLC, an den ich mich zuerst getraut habe: Musikalisch gibt es so direkt nichts an Three Days Grace auszusetzen, recht melodische Gitarren-Passagen und nette Riffs und Bridges. Nicht zu komplex, eher simpel und leicht zu spielen – Perfekt für den Einstieg.

Megadeth: „Public Enemy No. 1“

Megadeth, eindeutig klassischer und logischerweise auch älter – Für einige weniger attraktiv, jedoch schätze ich solche Bands. Der Song ist definitiv eine gute Wahl, eins der besten Werke aus Megadeth’s Songpalette. Nicht so simpel und einfach wie „I Hate Everything About You“ von Three Days Grace, meistert man aber die schwierigen Passagen, so wird man ultimativen Spaß mit dem Track haben! – Perfekt nach dem Aufwärmen.

Evanescence: „Bring Me To Life“

„Bring Me To Life“ von Evanesence, ein Song welcher schon x-mal im Radio, im TV oder sonst überall zu hören war – Definitiv etwas für die breite Masse, jedoch nicht unbedingt schlecht. Von der Komplexität her ist dieser Track eher ein Zwischending; nicht zu schwierig, jedoch auch nicht zu einfach. Die Rhythmus-Folge macht es etwas kniffig, jedoch spätestens nach dem 3. Wiederholen des Songs hat man mindestens 90% des Songs fehlerfrei gemeistert – Perfekt für Zwischendurch.

Judas Priest: „Breaking the Law“, “Painkiller” & “Living After Midnight”

Ahhh, Judas Priest! Vorallem wenn man aus der älteren Generation der Metaller gehört oder einfach auch klassische Metalmusik schätzt, wird man mit den 3 Songs fantastischen Spaß haben. „Breaking the Law“, von der Komplexität her definitiv schaffbar, punktet einfach mit dem Ohrwurm-Refrain, den einfach jeder schon gehört haben muss. „Painkiller“ dagegen zieht mit der Schwierigkeit etwas höher, was man auch schon am Anfang mit dem schnellen, powervollen Schlagzeugintro deutlich an der Geschwindigkeit erkennen kann (natürlich auch beim Mördersolo) – Wenn man aber den Dreh raus hat, verbiegen sich regelrecht Metallriemen in eurem Haus! Zuletzt noch „Living After Midnight“: Nicht zu schnell, nicht zu langsam – Man kommt eventuell nicht an allen Stellen mit, jedoch ist dieser Song deutlich einfacher zu meister als „Painkiller“ – Judas Priest, perfekt für richtigen Metal.

Inhaltsverzeichnis:

~~ Game Genres ~~ (J)RPGs, FPS, (Survival-)Horror, Rhythmus Games & Visual Novels ~~ Musik Genres ~~ Metal, Alternative, diverse Cross-Over Varianten, J-Rock & -Metal http://anilist.co/animelist/7768/Reitax

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