SSX: Ab auf die Piste! Das abgefahrene Snowboardspiel im Test

 Upgrades und InGame-Shop

Für gewonnene Events und Sonderleistungen erhaltet ihr Credits. Mit diesen könnt ihr euch dann anschließend im eigenen Shop austoben und euch neue Boards, Kleidung oder Ausrüstung zulegen. Abgesehen von der Kleidung haben sämtliche Ausrüstungsgegenstände unterschiedliche Eigenschaften. Die Boards beispielsweise, werden zwischen Trick- und Speed-Boards unterschieden. Anderes Inventar, wie zum Beispiel Eispickel unterteilt man in der Haltbarkeit. Der Wingsuit wiederum verbessert sich in seiner Antriebskraft und der Nutzungsdauer. Sogar die Kleidung hält hin und wieder einen Bonus für euch bereit, mit dem hier unter anderem bessere Tricks erzielen könnt. Um sich stetig zu steigern lohnt sich also des öfteren ein Blick in den Shop.

Der Kritikpunkt liegt hier jedoch bei der Unübersichtlichkeit. Nur 4 neue Gegenstände werden im Einkaufsladen angezeigt. Um Platz zu machen oder wiederum neues Inventar zu sehen, muss man erst Dinge kaufen.

Die Grafik

Die Optik macht im allgemeinen einen guten Eindruck.

Die Grafikbombe lässt SSX sicherlich nicht platzen. Dennoch sind die Gebirge allesamt schön anzuschauen und unterscheiden sich alle vom Grundprinzip her deutlich. Serien-typisch finden auch einige schicke Animationen ihren Platz. Die Charaktere hingegen sehen eher durchschnittlich aus. Trotzdem ist die Optik durchaus gelungen und Weitsicht, sowie Umgebungsdetails harmonisieren wunderbar miteinander. Positiv: Selbst bei Höchstgeschwindigkeiten kommt es nie zu Framerate-Problemen und das Bild läuft konstant mit 60 FPS flüssig weiter.

Der Sound

Die Klänge bei SSX sind, abgesehen von der deutschen Synchronisation, erstklassig. Nicht nur die normale Geräuschkulisse gibt was auf die Ohren, sondern erst der Soundtrack aus einer Mischung aus Rock, Indy, Dubstep und Electro trägt einen brachialen Einsatz zur Atmosphäre bei. Wenn die Stufe des Super-Tricky-Modus erreicht ist, ertönt aus den Boxen kurzzeitig von Run DMC der Track „It’s Tricky“. Falls es der Fall sein sollte, dass euch die integrierte Musik garnicht zusagt, könnt ihr jedoch immernoch eure eigene Musik im Menü auswählen und abspielen lassen. Durch vereinzelte Soundeffekte wird die Musik auch noch etwas verfeinert.

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