Portal 2: Der zweite Teil des außergewöhnlichen Action – Adventures im Test

Portal 2 ist da! So hieß es am 21. April 2011 für europäische PC-/PS3-/Xbox 360-Zocker. Valve lässt euch wieder die Rolle von einem weiblichen Testobjekt namens Chell übernehmen, die auch im Vorgänger die Protagonistin war, um mit ihr aus der Forschungseinrichtung „Aperture Science“ zu fliehen. Wir haben uns das Spiel mal etwas genauer angeschaut nur um euch zu sagen ob sich ein Kauf überhaupt lohnt.

Portal 1 war ein relativ unbekanntes Spiel für Konsoleros, denn es war nur auf dem PC erhältlich. Doch das Spiel war so erfolgreich und beliebt, dass sich Valve entschied das Sequel auch für die Konsole erscheinen zu lassen. Es ist mutig ein derartiges Spiel in einer Zeit zu entwickeln, in der Massen an Ego-Shootern erscheinen, die nur das Ziel haben euer Gehirn durch Effekte und sonstigem zu flashen. Wir wollen ehrlich sein. Manche von uns wussten nichts von Portal bis der Nachfolger erschienen ist, und dafür sollten sich die betroffenen schämen! Aber wir werden dieses gravierende Vergehen an der Welt der Spiele wieder gut machen, indem wir euch die positiven und negativen Aspekte des Spiels in unserem Test Weiß auf Grau vorlegen.

Worum geht´s?

In Portal 2 geht es darum, dass ihr ein Testsubjekt einer Forschungseinrichtung namens „Aperture Science“ seid und nach einem etwas verlängerten Hyper-Schlaf durch Zufall geweckt werdet. Der Roboter der für alle Testsubjekte verantwortlich ist, ist auf der Suche nach einem Lebenden Menschen der ihm beim Fliehen hilft und wie der Zufall will seid ihr die einzige wache Person. Auf der Suche nach einer Fluchtkapsel aktiviert euer schusseliger Robofreund die Wiederherstellung von GLaDOS der Antagonistin des Vorgängers. Natürlich nimmt sie  euch gefangen um mit euch bis an euer Lebensende zu testen.

 

[jwplayer mediaid=“23921″]

 Inhaltsverzeichnis

Inhaber von Gamersplatform.de

Lost Password