Die Kollegen von GameFront konnten Casey Hudson, seines Zeichens Producer von Mass Effect 3, zu Biowares kommendem Abschluss der RPG-Trilogie löchern. Dabei beantwortete er Fragen zur Modtauglichkeit, Downloadable Content (DLC) und Beziehungen zu NPCs sowie zur Gestaltung der Level und der PC-Fassung als eigenständige Version.
Das Leveldesign soll sich demnach mehr durch eine erhöhte Weitläufigkeit auszeichnen und zusätzlich das Gefühl von größeren Arealen simulieren. Dies hat man bereits in der E3 2011-Demo im Abschnitt auf der Erde gesehen. Außerdem will Bioware die Erzählweise der Geschichte im Vergleich zu den Vorgängern ändern.
Die Möglichkeit DLCs nachzulieferen hält man sich erwartungsgemäß offen. Allerdings soll auch dieser zusätzliche Inhalt innerhalb des Spiels wieder wie in Mass Effect 2 an mehreren Stellen Sinn machen. Es ist also durchaus möglich, dass man die zusätzlichen Spielhäppchen auch nach Beendigung des Spiels spielen kann. Das Ende des Spiels soll nämlich laut Hudson nach wie vor auf der Disk enthalten sein.
Da GameFront es für eine gute Idee hielt die schlechte Audioqualität mit lauter Musik aus der Serie zu untermalen, fällt es etwas schwer alles zu verstehen, was Casey Hudson erzählt.
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Mass Effect 3 wird am 6. März 2012 für PC, Xbox 360 und PlayStation 3 erscheinen.