The Journey Down: Chapter One im Test

Solltet ihr einmal nicht wissen, was zu tun ist, helfen euch Kito und sonstige Charaktere gerne durch kleine Hinweise. Wo wir dann gerade bei Dialogen sind, wir haben die Möglichkeit in Konversationen verschiedene Fragen und Antworten zu geben, schade ist allerdings, dass egal was ausgewählt wird, man stets zum selben Ergebnis gelangt. In knapp vier Stunden spaziert ihr somit durch die idyllische Gegend, haltet Ausschau nach interessanten Dingen und nutzt diese um im Spielverlauf voranzukommen. The Journey Down ist auf seine Weise sehr minimalistisch, aber zugleich erzeugt es eine tolle Atmosphäre, hat einen tollen Humor und kann in allen Punkten überzeugen, lediglich der Schwierigkeitsgrad dürfte für regelmäßige Abenteurer zu einfach sein. Und bevor ich es vergesse, ja es gibt Cliffhanger.

Trailer

Grafik & Sound

Die entspannte Musik, welche sich aus Jazz und Reggae zusammensetzt, trägt das Spiel und schafft die nötige Atmosphäre, welche gleichzeitig durch die liebevoll gestalteten Orte zur Kenntnis kommt. Überall leuchtet es und ihr findet kleine Details und erhaltet mehr Informationen. Außerdem sind die Charaktere komplett vertont und der jamaikanische Slang reiht sich sehr passend in Musik und Design ein.

Fazit

The Journey Down: Chapter One überzeugt in nahezu allen Punkten was Adventure-Liebhaber wollen. Die Rätsel sind sinnvoll in die Handlung implementiert, die Geschichte ist spannend, die Charaktere einzigartig, insgesamt herrscht eine tolle Atmosphäre. Wir warten mit Vorfreude auf den zweiten Teil und ihr solltet euch schnellstmöglich nach Kingsport Bay begeben, jaaa maaaan.
Offizielle Seite von The Journey Down

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