The Journey Down: Chapter One im Test

The Journey Down ist ein Point & Click Adventure von Skygoblin, einem dreiköpfigen Indie-Studio aus Schweden. Erscheinen wird es in mehreren Episoden, ähnlich Cognition, Kentucky Route Zero oder The Walking Dead.

The Journey Down: Chapter One

[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“The Journey Down: Chapter One“ developers=“Skygoblin“ publishers=““ platforms=“PC, Mac, iOS“ genres=“Point & Click Adventure“ release_date=““]

Story

Kingsport Bay, am Stadtrand der Metropole St. Armando verdienen Bwana und sein Bruder Kito sich mit einer geerbten Tankstelle ihr Kleingeld. Nichtsdestotrotz sind die beiden exotischen Kameraden stets guter Laune und immer für einen Scherz zu haben. Als jedoch der mächtige Energiekonzern Armando Co. den lokalen Stromanbieter aufkauft und kurzerhand den in Zahlungsrückstand befindlichen Kunden den Strom abstellt, sieht es im wahrsten Sinne des Wortes düster für die beiden Brüder aus. Noch bevor diese sich klare Gedanken über ihre jetzige Situation machen können, erscheint eine Dame namens Lina. Diese ist auf der Suche nach einem Buch, welches im Besitz von Kaonandodo sein soll. Erstaunt über den Namen ihres lange verschollenen Vaters entschließen sich die Bwana und Kito ihrer entzückenden Besucherin zu helfen. Das Buch soll Geheimnisse über das mysteriöse „Underland“ verfügen und der Weg dorthin ist dank vorher genannten Konzerns komplettes Sperrgebiet und Besucher strengstens untersagt. Ordentlicher Stoff also für eine spannende Geschichte.

Gameplay

Tolle Rätsel, viele Orte, großartige Charaktere, knifflige Puzzles und passende Musik. Das alles bietet The Journey Down für Adventure-Fans. Ihr werdet direkt in die atmosphärische Hafenstadt versetzt, wo ihr die einzigartige Mischung aus Afrika und Jamaika kennenlernen dürft. Da wären zum einen der Slang der Charaktere und zum anderen auch der Look, denn die Gesichter wirken wie afrikanische Masken. Dank der humoristischen Umsetzung, schließt man Bwana und Kito aber direkt ins Herz. Dank simpler Steuerung lässt sich The Journey Down hervorragend spielen, so verbindet ihr Gegenstände per Drag & Drop mit anderen Dingen in der Welt oder experimentiert mit möglichen Kombinationen in eurem Inventar. Bwana weiß sich mit Alltagsgütern zu helfen, so dienen z. B. steinharte Brotsticks als Leiterersatz. Improvisation regt die Zellen an, im Gegensatz zu anderen Vertretern, müsst ihr hier möglichst einfach denken, was manchmal ganz schön schwer sein kann, wenn ihr versteht was ich meine.

Inhalt

Seite 1: Spielinfo, Story & Gameplay

Seite 2: Gameplay, Trailer, Grafik/Sound & Fazit

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