Begegnet ihr dann Monster, besänftigt ihr ihn mit Kokosnüssen und lasst ihn euch folgen. Doch ihr solltet euch in Acht vor den giftigen Fröschen nehmen. Sobald Monster einen davon verschlungen hat, wird er wütend und geht auf euch los. Da hilft nur eine faule Kokosnuss, um ihn wieder zur Besinnung zu bringen. Die Aufgaben in Papo & Yo sind sehr abwechslungsreich gestaltet, auch wenn sie doch irgendwie alle zusammenhängen. Der Weg im Spiel wird klar bestimmt, falls ihr einmal nicht weiterkommen solltet, könnt ihr euch eine Hilfebox über den Kopf ziehen. Diese verraten euch dann einige Hinweise zur Rätsels Lösung.
Ab und an werden Schwenker in die Realität gemacht, in denen ihr in kurzen Sequenzen mehr über die Geschichte von Vater und Sohn erfahrt.
Trailer
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Grafik & Sound
Die Grafik ist hübsch anzusehen, die Gebiete ähneln südamerikanischen Wohngegenden. Leider gibt es kleinere Fehler im Spiel, so kann es sein, dass ihr mal vor einer unsichtbaren Wand feststeckt, allerdings kann man diese zum Glück alle umgehen. Ihr müsst also keine Angst davor haben, dass der Spielfluss unterbrochen wird. Die Melodien im Spiel passen meiner Meinung nach perfekt zum Spiel, jede einzigartig auf ihre eigene Art und Weise. Auch wenn man technisch jetzt nicht auf dem neuesten Stand ist, so schafft Papo & Yo es, mit einer ganz besonderen Methode euch zu fesseln, man will wissen wie es weitergeht.
Fazit
Papo & Yo ist ein sehr emotionales Spiel. Der reale Bezug auf eigene Erfahrungen bietet eine großartige Basis für die Entstehung eines Spieles, welche euch Atmosphäre, Emotionen und Geschichte vermitteln kann. So geschehen bei Papo & Yo und jetzt können endlich auch PC’ler in den Genuss dieser Spieleperle kommen. Wir wünschen viel Spaß und sprechen eine klare Kaufempfehlung aus.
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