CM Storm Trigger: Das neue Gaming Keyboard von CoolerMaster bei uns im Test

Licht und Dunkel, Stärken und Schwächen des Keyboardes:

Das Keyboard verfügt über zwei zusätzliche USB Anschlüsse, an denen Ihr Festplatten, USB Sticks oder eure Gaming Maus anschließen könnt. Allerdings zeigte sich im Betrieb, dass das Keyboard an sich schon relativ viel Saft zieht und im schlimmsten Fall dann nicht mehr genug Power für andere Geräte zur Verfügung stellen kann, die an einem der zwei Ports hängen. Dafür ist der Netzteil Anschluss gedacht. Aber leider leider leider, sparte man sich hier die Beigabe eines passenden Netzteils. Für uns nicht ganz nachvollziehbar, warum man nicht gleich ein Netzteil dazu gelegt hat. Wie auch immer, wenn Euch der Saft ausgeht, dann müsst Ihr euch ein zusätzliches Netzteil kaufen, damit die Geräte die an einem oder an beiden Ports hängen, genug Saft bekommen. Positiv aufgefallen sind uns die Standfüße des Keyboardes. Diese sind mit einer Anti – Rutsch Gummierung versehen und sorgen dafür , dass das Keyboard auf dem Schreibtisch während heftigen In-Game Schlachten nicht auf Wanderschaft geht. Auch die Handballenauflage ist mit einer Anti – Rutsch Gummierung ausgestattet. Unsere gestressten Handballen nach einer Minute Probeliegen: „Hach, wie gemütlich!“.  Apropos Licht und Dunkel. Ihr werdet eure reinste Freude haben, das Keyboard im Dunklen zu sehen. Denn die Beleuchtung des Keyboardes sorgt für eine leicht mystische Atmosphäre und lässt sich hübsch anschauen.

Nächster Haken! Der USB Kabel Bändiger.

Der Hersteller hat es bestimmt nur gut gemeint, als er das USB Kabel mit einer robusten Ummantelung versehen hat. Aber eben diese Ver(steif)stärkung des Kabels verursacht das eine oder andere Problem. Der USB Port zum Anschluss des Keyboardes an den PC hat (warum auch immer) einen Mini USB Anschluss. Beim ersten Versuch, dass Gerät mit dem PC zu verbinden, fluppte der Mini USB Stecker, dank des störrischen Kabels, mehr als einmal aus der Buchse des Keyboardes, obwohl der Mini USB Stecker eigentlich relativ fest in der Buchse steckte.  Nach dem vierten Versuch und dem gemurmelten Satz : “ hoffentlich guckt mir keiner zu „, gingen wir dazu über, dass Kabel zuerst in den PC zu stecken und dann ins Keyboard. Ach halt, zunächst wurde das störrische Kabel etwas geschmeidiger gemacht und dann wurde es in den PC gestöpselt. Nach ungefähr 10 Minuten hatten wir das Keyboard erfolgreich mit dem PC verbunden. „Tusch!!“ Die Freude währte nicht lange. Denn nachdem wir das Keyboard auf unserem Tisch in Position schoben, hörten wir von hinten ein weiteres „flupp – klack“. Ein Blick hinter den Schreibtisch zeigte, dass das Kabel schon wieder aus der Mini USB Buchse entwischt ist.

Seite 4. Optik, Bedienung, Fazit und Wertung

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