CM Storm Trigger Gaming Keyboard im Test
Der erste Eindruck:
Es soll Leute geben, die schon bei dem Design der Verpackung überlegen, ob Sie sich das Gerät kaufen oder lieber die Finger davon lassen. Außen Huhi , innen Pfui? Mitnichten. Die Verpackung macht schon was her und das was vorne drauf ist, findet man innen genau so wieder. Also nicht zu vergleichen mit den üblichen Fertiggericht Verpackungen wo einem vorne das Wasser im Mund zusammen läuft und nach dem Öffnen es einen schüttelt vor Ekel.
Jetzt kommt der echte erste Eindruck:
Nachdem das Keyboard aus dem Karton genommen wurde und von Polster und Hülle befreit ist, fällt einem als erstes auf, dass es einen soliden Eindruck macht. Am Gewicht des Keyboardes merkt man gleich, hier handelt es sich nicht um Billigverarbeitung. Im Karton findet sich dann auch noch ein USB Kabel (dazu gleich mehr) und die „Anti Rutsch“ Handballenauflage. Doch wenn man sich das gute Stück mal 2 Minuten von oben, unten und hinten betrachtet hat, fällt einem etwas auf: Hier fehlt doch irgendwas? – Richtig, kein Netzteil. Ihr fragt euch jetzt sicher, wozu braucht man denn ein Netzteil für das Keyboard? Seht selbst:
Auf der Linken Seite findet ihr einen 5 Volt Anschluss. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr auf der nächsten Seite.
Seite 3. Stärken und Schwächen
