Mass Effect Andromeda – Verändertes Gameplay erfolgt durch Open World

Mass Effect

Immer noch sind wir relativ enttäuscht, dass Electronic Arts und Bioware weder zur E3 2016, noch auf ihrem eigenen Event großartig Wörter über das kommende Mass Effect Andromeda verloren haben. Umso glücklicher sind wir um jeden Informationshappen, den wir nach und nach zu Gesicht bekommen, so zu folgendem Thema.

Bereits bekannt ist ja, dass Mass Effect Andromeda mittels Frost Bite Engine eine Open-World bekommen wird, wodurch der Spieler in der fremden Galaxys viel erkunden soll. Scheinbar muss aber auch automatisch das Gameplay abgeändert oder zumindest angepasst werden, wie Creative Director Mac Walters in einem kürzlichem Interview bekannt gab. Gerade auch in Anbetracht der Kämpfe sollen diese durch die Open World viel „lebendiger“ und immersiver werden.

„Wenn man eine Open-World macht, muss man sich anpassen, man kann die Dinge nicht so machen, wie man sie zuvor immer gemacht hat. Diese Tatsache und  was wir zuvor bereits über die neue Engine sagten, hat uns gezwungen, einige der älteren Spielmechaniken zu überdenken, sowie die Funktionsweise einiger Systeme. Auch der Ansatz, zu sagen, dass es um Erkundung geht, es wird eine offenere Welt geben, die formloser ist und mehr Freiheiten bietet – das sind alles Sachen, die unser Core-Gameplay beeinflusst haben, wie auch unsere Third-Person-Shooter-Mechanik. Soweit kann ich jetzt schon ehrlich sagen, dass die Kämpfe flüssiger sein werden, sehr viel organischer als je zuvor.“

Natürlich ist immer wieder sowas auch ein wenig PR-Geplapper. Wie sich das ganze spielt werden wir erst nächstes Jahr erleben, wenn 2017 der Titel für Xbox One, PC und PlayStation 4 erscheinen wird.

Quelle: Gamesradar | Bildquelle: Electronic Arts

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