The Division ist wohl eines der sehnlichst erwarteten Spielen des Jahres und konnte in seinen Alpha Test bisher relativ positive Kommentare bekommen. Nun hat Martin Hultberg von Ubisoft in einem Interview nochmal Stellung zu dem Setting bezogen, welches im Titel vorkommt.
Dabei geht er vor allem darauf ein, dass man sich durch das unique Setting von anderen Konkurrenten, die ein ähnliches Genre bedienen abheben möchte. Schließlich spielt The Division in einem realistischen Szenario unserer Welt.
“Von den meisten Spielen unterscheidet uns die Tatsache, dass unser Szenario in der Realität liegt und ein ‘Was wäre wenn’-Szenario darstellt. Bei uns machen keine Aliens, Zombies oder andere Monster die Gegend unsicher. The Division basiert auf einer realen Gefahr – einer deutlichen und stets präsenten Gefahr für unsere Gesellschaft. Schon immer war die Menschheit von Katastrophen und Endzeiten fasziniert. Das war schon in der frühen Geschichte der Fall. Sowohl in religiösen Texten als auch in Legenden wird vom Ende erzählt. Heftige Katastrophen sind eine historische Begebenheit und ein Thema, zu dem es zahlreiche Bücher gibt. Mit der Fähigkeit, über die Zeit Muster zu erkennen und zu spekulieren heben sich die Menschen von den Tieren ab. Über unseren Niedergang zu sprechen ist wohl einfach ein Bestandteil der menschlichen Natur.“
The Division wird am 8. März für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.
Quelle: GamesTM | Bildquelle: Ubisoft
