Raven’s Cry im Test: Segel setzen, Anker lichten, Blick zu neuen Ufern richten!

Steuerung:

Die Steuerung in Raven’s Cry ist relativ angenehm, sodass man fast keine Fehler oder Bugs in der Steuerung bemerkt. Anders als in manch anderen Rollenspielen, ist die Steuerung ziemlich genau und ich konnte nichts negatives in diesem Sinn feststellen. Die Menüs wie das Inventar sind gut zu bedienen, jedoch ist nicht gleich ersichtlich, welche Waffen man ausgewählt hat, die erklärt sich nach einiger Zeit aber selbst.

Quests:

Die Quests sind nicht wie aus vielen anderen Spielen direkt auf der Karte sichtbar, sondern werden uns oftmals erst nach Dialogen mit einem Barmann, anderen Protagonisten oder Aktionen angezeigt. Wenn wir diese Menschen „versehentlich“ töten, kann es passieren, dass wir eine wichtige Quest, die uns die Tore zu verbündeten öffnet nicht ausführen können und somit einen Feind oder neutrales Bündnis mehr haben. Die Quests kann man im Questbook nochmals aufrufen und nach Kategorien Sortieren. Der Entwickler hat hier netterweise eine Funktion eingebaut, welche uns erlaubt, schon erledigte Quests auszublenden und somit den Überblick zu bewahren.

Quelle: Topware Endlich auf der geheimen Insel angekommen.

Skilltree

Der Skilltree bietet uns die Möglichkeit Fähigkeiten wie den Raben, der aufgrund seiner Fähigkeiten und der Wichtigkeit im Kampf oder auf See auch seinen eigenen Skilltree erhält. Abhängig von unserer Reputation und unser Schiff, können wir auch noch viele andere Skills freischalten, die uns an Land oder auf hoher See sehr zu gute kommen.

Grafik und Sound:

Die Grafik ist im düsteren Stil gehalten, welches uns in das Piraten-Felling einführen soll. In vielen Situationen ist das auch ein schönes Erlebniss, nur hätte ich mir gerne auch ab und an mal den ein oder anderen Sonnenschein gewünscht.

Im Punkto Sound kann ich leider nicht die volle Punktzahl vergeben, dieser konnte mich zwar durch seine gute Soundqualität und Synchronisation überzeugen, die sich ständig wiederholenden Sprüche von Raven auf hoher See leider nicht . Dennoch war ich erstaunt, da es vielen Entwicklern von Rollenspielen die Lippensynchronisation und die Soundeffekte nicht so gut gelingt.

Quelle: Topware Erst einmal im Hafen anlegen und in eine Kneipe ausruhen.

 

 

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