Lioncast LM30 Gaming-Maus im Test

Vor ein paar Tagen habe ich von Lioncast die Gaming-Maus LM30 zugeschickt bekommen. Diese nehme ich jetzt mal genau unter die Lupe und zeige euch, wie sich das Gerät in der Praxis schlägt. Momentan ist die Lioncast LM30 für 69.95 Euro beim Hersteller käuflich zu erwerben.

Lioncast LM30 Unboxing

 

Verarbeitung / Optik

Bei der Verarbeitung von der LM30 im matten Stil wurde ich wortwörtlich sehr überrascht. Optisch gibt die LM30 extrem was her. Besonders die Anordnung der Tasten birgt eine schöne Optik. Da sie matt ist, rutscht sie auch nicht mal bei schnellen Bewegungen aus der Hand. Eine Daumenablage ist ebenfalls angebracht. An Daumentasten mangelt es wirklich nicht: Insgesamt 12 Daumentasten stehen für euch bereit. Eine Extra-Taste neben der Linksklick-Taste gibt den letzten optischen Kick her. Fingerabdrücke sind kaum zu sehen, dank des matten Designs. Die Maus besitzt einen 16.400 DPI-Lasersensor und ein Gewichttuning-System. Mit dem Gewichttuning-System könnt ihr eure Maus leichter machen und die Balance anpassen. Damit ihr die sogenannten Gewichte auch nicht verliert, liefert euch Lioncast ein kleines Döschen mit, wo ihr diese dann verstauen könnt.

Unten an der Front von der LM30 befinden sich links und rechts kleine LED-Leuchten. Macht nochmal ein sehr schönen optischen Kick. Das Mausrad kann an den Kanten ebenfalls leuchten. Wie ihr seht, habt ihr über dem Mausrad noch eine DPI-Wechseltaste, mit der ihr sehr schnell zwischen 5 Stufen hin und her schalten könnt. Genau daneben befindet sich die Anzeige, in welcher Stufe ihr euch momentan befindet.

Das USB-Kabel ist fest an der Maus angebracht, wackelt nicht, ist mit einem soliden Stoffgeflecht isoliert und der Stecker ist vergoldet.

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Lieblingsgenere von Spielen: FPS, Horror Ich höre: Electro und so die Charts ;)

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