Microsoft: Transparenzbericht über 5000 Anfragen von deutschen Behörden

Seit den Enthüllungen rund um Edward Snowden wissen wir ja, dass auch deutsche Behörden gerne mal unsere Nutzerdaten an die Amerikaner weitergeben. Jetzt hat Microsoft erstmals Zahlen,  über die Anfragen von deutschen Beamten an das IT-Unternehmen herausgegeben. So stellten die Behörden insgesamt in der ersten Hälfte des Jahres, 5185 Anfragen zu je 9670 Nutzern. Für 4318 Fälle gab Microsoft grünes Licht. Jeweils von den Diensten Skydrive, Outlook, Hotmail und Skype wollte die NSA Daten haben.

Wichtig für die Bundesagenten waren vor allem der Name, das Alter, eure E-Mails und auch die IP-Adresse. 75. 378 Anfragen für 137. 424 Accounts hat es im vergangenen Jahr insgesamt gegeben.

Quelle: gamona.de

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