Saints Row 4: Der durchgedrehte Open World-Shooter im Test

Grafik & Sound

Optisch hat sich leider im Vergleich zum Vorgänger nicht viel / kaum etwas getan. Hier merkt man am meisten, dass das Spiel eigentlich nur als ein Add-On geplant war – Alles sieht aus wie „Saints Row 3“, nur mit entsprechenden Filtern und Farbanpassungen. Dafür spielt sich das Ganze aber flüssig und ohne Einbußen in der Framerate. Viel mehr überzeugen kann dafür der Soundtrack des Spiels. Fast jede Auseinandersetzung während des Hauptpfades ist mit der passenden Musik untermalt. Da kann es schon mal vorkommen, dass wir gerade durch ein gigantisches Raumschiff fliegen, während „What Is Love“ von Haddaway aus den Boxen tönt. Coole Kleinigkeit: Auch beim normalen Schlendern durch die Stadt könnt ihr auf die vorhandenen Radiostationen zugreifen und unterwegs anhören.

Trailer

[tabs tab1=“E3-Trailer“ tab2=“Ankündigungs-Teaser“ tab3=“Gat is back-Trailer“]

[tab][/tab]
[tab][/tab]
[tab][/tab]

[/tabs]

Fazit

Mit dem vierten Teil von „Saints Row“ dreht Volition noch einmal ordentlich am Zeiger. Nicht nur die Tatsache, dass wir den Präsident der Vereinigten Staaten mit Superkräften durch die Gegend bugsieren, sondern viel mehr auch die vielen Querverweise und Anspielungen auf andere Ableger der Spiel- und Filmbranche schöpfen noch einmal alles aus dem Humor den die Reihe zu bieten hat. Leider zählt das auch für das Grafikgerüst des Spiels, welches nach wie vor noch etwas hinter dem der Konkurrenz liegt. Doch das Spiel möchte weder gut aussehen, noch will es uns mit mit verzwickten Wendungen in der Story schocken. Es dient eigentlich nur einem Zweck, es soll Unterhalten – Und das tut es.

Inhaltsverzeichnis

 

Lost Password