Grafik & Sound
Grafisch orientiert sich Rising Storm sehr an Heroes of Stalingrad: Man bekommt relativ hochauflösende Texturen am Viewmodel, Charactermodel & Pflanzen; Licht- und Schattenspiel sind vorallem auf Nachtmaps äußerst schön inszeniert, Karten wie die Pazifikküste dagegen relativ trist, was jedoch (höchstwahrscheinlich) Absicht ist, um die Atmosphäre perfekt einzufangen. Boden- und Felstexturen dagegen sehen verwaschen und matschig aus, das haben wir auch schon bei Heroes of Stalingrad bemängelt. Dennoch, eine Sachen haben sie sich zu Herzen genommen: Die Skybox sieht deutlich besser aus!
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Ich kann mich hier nur selbst aus meinem Beta-Preview zitieren: „Der bombastische Sound, die atmosphärische Musik und die bis in Knochenmark grabenden Todesschreie sind einfach Gold wert. Diese Sachen fielen mir schon in den ersten 15 Minuten auf und haben mich sofort begeistert; was das angeht, macht der Entwickler stehts Qualitätsarbeit.“ Dieser Eindruck hat sich im finalen Release verfestigt, kein weiterer Kommentar notwendig.
Fazit
Für 13.49€ über Steam erhältlich & definitiv sein Geld wert! Man bekommt für wenig Geld einen bombastischen Multiplayer-Shooter, der die Atmosphäre des Pazifikkriegs während des 2. Weltkriegs zwischen Achsenmächte (hier Japaner) & Allierten (hier Amerikaner) sehr gut einfängt und dem Spieler Qualitätsarbeit liefert – Klare Kaufempfehlung!
Inhaltsverzeichnis:
- Teil 1 – Gameplay
- Teil 2 – Grafik, Sound und Fazit
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