Einleitung
Lange haben die StarCraft-Fans auf eine Erweiterung zu StarCraft 2: Wings of Liberty gewartet. Nun wurde der erste DLC endlich veröffentlicht. 3 Jahre hat es gedauert, aber nun gibt es die Fortsetzung der StarCraft 2 Kampagne. Wir haben uns das Spiel natürlich sofort geschnappt und es auf Herz und Nieren geprüft.
[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“Starcraft II: Heart of the Swarm“ developers=“Blizzard Entertainment“ publishers=“Blizzard“ platforms=“PC“ genres=“Realtime-Strategy“ release_date=“12 März, 2013″]
Story
Die neuen Kampagne, in der man hauptsächlich die Rasse “Zerg” spielt schließt direkt an der Kampagne zu Wings of Liberty an. Das heißt, dass zum Spielen und Verstehen der Story einige Vorkenntnisse vorhanden sein müssen. Falls du die alte Kampagne noch nicht kennst kannst du dir hier eine Zusammenfassung durchlesen.
Sarah Kerrigan, auch bekannt als die Königin der Klingen, wurde von Jim Raynor zu einem Menschen zurückverwandelt. Ihre Wut auf Mengsk ist größer denn je. Jims Team will von dem Planeten auf dem sie sich gerade aufhalten verschwinden, da die Streitkräfte der Liga ihren Standort lokalisiert haben und alles daran setzen, um Kerrigan zu töten. Auf dem Weg zum Frachter werden Sie und Jim allerdings getrennt. Sarah beschließt, seinen Frachter zu nehmen, während Jim auf Hilfe von seinem Team wartet. Als Kerrigan am Treffpunkt der Hyperion ankommt bemerkt sie, dass Jim nicht auf dem Schiff zu finden ist. Sein Team hat ihn zurückgelassen, da die Hyperion beschossen wurde und sie nicht zu ihm durchdringen konnten. Sarah rastet aus, als sie das erfährt und beschließt, ihren Geliebten allein zu suchen und zu retten. Auf der Suche erfährt sie in den Nachrichten der Liga, dass Jim gefangen genommen und daraufhin hingerichtet wurde. So macht Kerrigan sich auf den Weg, um sich dem Anführer der Liga, und somit ihrem größten Feind, zu stellen und ihn zu töten.
Die Story ist sehr interessant gestaltet und man kann sich sehr gut in die Hauptfigur – Sarah Kerrigan – hinein versetzen. Das kommt außerdem dadurch zustande, dass die Cutscenes sehr gut gemacht sind und einen guten Ausgleich zwischen „Geballer und Zerstörung“ und der eigentlichen Story schaffen
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