Phantasmaburbia im Test

Phantasmaburbia ist ein Indie Adventure RPG von Greg Lobanov (Dumb and Fat Games). Inspiriert von Klassikern wie Earthbound und Zelda, liegt der Fokus im Spielspaß und in den Puzzles.

Phantasmaburbia

[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“Phantasmaburbia“ developers=“Dumb and Fat Games – Greg Lobanov“ publishers=““ platforms=“PC“ genres=“Adventure RPG“ release_date=““]

Story

Wir schreiben das Jahr 201X und befinden uns in Owl Creek, eine kleine Nachbarschaft, welche urplötzlich von Geistern überrant wurde. Vier Teenies rüsten sich mit Waffen aus deren Haushalten aus und begleitet von deren uralten Ahnen geht es auf in den Kampf gegen die Unholde. Jede Menge Spielspaß ist natürlich vorprogrammiert bei so einer Geschichte.

Gameplay

Phantasmaburbia spielt sich schnell und bleibt spaßig. Das liegt daran, dass auf großartige Details verzichtet wurde, um „unnötig“ Zeit zu vergeuden. Außerdem an den wenigen NPC’s, den nicht vorhandenen Shops und schnellen Level-Up’s. Diese Mischung sorgt dank den zahlreichen Dungeons und dem hohen Wiederspielwert für den besonderen Kick des Spiels. Die Steuerung beschränkt sich auf die Maus, jedoch könnt ihr optional die Tastatur hinzufügen um euch mit dieser fortzubewegen. Greg Lobanov hat sich auf wesentliche Merkmale von traditionellen Rollenspielen beschränkt, wie bereits erwähnt, werden eingefleischte RPG-Liebhaber hier eine andere Spielerfahrung machen als Neulinge oder Gelegenheitsspieler. Natürlich erhaltet ihr durch steigende Stufen auch neue Fähigkeiten und könnt diese mit euren Teamkameraden sogar kombinieren. Als Ausrüstung dienen Alltagsgegenstände wie z. B. Kopfhörer, welche euch verschiedene Anzahlen an zusätzlichen Attributen zukommen lassen. Die Spezialattacken werden durch Quick-Time Events ausgelöst, bei denen ihr eine spezielle Bewegung bzw. Aktion mit der Maus ausführen müsst.

Inhalt

Seite 1: Spielinfo, Story & Gameplay

Seite 2: Gameplay, Trailer, Grafik/Sound & Fazit

 

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