Phantasmaburbia im Test

Desweiteren macht ihr euch die Spezialfähigkeiten eurer Ahnengeister wie Telekinese oder Besessenheit zu Nutze um verschiedene Puzzles zu lösen. Alles in allem gibt es kaum etwas zu bemängeln, denn ihr werdet auch keine ewigen Zwischensequenzen oder Textdialoge vorfinden. Phantasmaburbia beschränkt sich auf das Wesentliche und lässt euch wissen was zu tun ist, nicht mehr und nicht weniger. Die Atmosphäre ist gespenstisch, jedoch solltet ihr kein Horrorspiel erwarten. Ihr trefft auf abwechslungsreich gestaltete Gegner von Geistern bis hin zu Tieren und ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass eure Spielcharaktere sich nicht großartig voneinander absetzen. Jeder erhält seinen Auftritt und keiner macht einen auf Chef. Mit rund acht Stunden Spielzeit und häufigen Speichermöglichkeiten ist das Spiel für jedermann gedacht. Nicht zu kurz und es gibt keine ewigen Suchen nach Speichermöglichkeiten.

Trailer

Grafik & Sound

Der klassische Retrolook passt super ins Geschehen und wie erwähnt entstand dieser durch Einflüsse von Phantasmaburbia durch Spiele wie Earthbound und Zelda. Untermalt mit gruseliger Musik entsteht auch eine Atmosphäre die den kleinen Ort Owl Creek furchterregend wirken lässt.

Fazit

Phantasmaburbia macht alles richtig um das RPG-Genre für jeden Spielertypen zugänglich zu machen, rettet die Welt, oder zumindest einen kleinen Teil davon. Schnelle Kämpfe, toller Look, passende Musik, insgesamt eine super Mischung. Vorab könnt ihr euch die Demo laden und bei Gefallen unterstützt die Entwickler doch bei Steam Greenlight. Offizielle Seite von Phantasmaburbia

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