A Walk in the Dark im Test

Die Welt ist in 100 Level aufgeteilt, was zu einem langen Spielspaß führt. Solltet ihr einmal in einem Level nicht weiterkommen, könnt ihr auch ein anderes auswählen um in der Geschichte der Spur von Arielle näher zu kommen. Pro Level könnt ihr jeweils 2 Erfolge erreichen, entweder wenn ihr es beim ersten Versuch bewältigt oder alle schimmernden Pusteblumen in einem Level berührt. Die Steuerung ist gut umgesetzt und man kann seine gewünschten Sprünge optimal umsetzen. Ihr werdet im Spielverlauf immer auf neue Herausforderungen in den verschiedenen Leveln finden und schnell merken, dass die Entwickler sich dort klare Gedanken gemacht haben. So schlüpft ihr zudem in die Rolle von Arielle und stellt alles auf den Kopf, dank der Gravitation hüpft ihr an die Decke und sobald das nächste Hindernis erscheint, begebt ihr euch wieder auf den Boden. Ständig finden sich neue Features im Spiel, welche zwar bekannt, aber sehr gut implementiert wurden um für Abwechslung zu sorgen.

Trailer

Grafik & Sound

Die Grafik ist nett und passend gestaltet, man fühlt durch den klasse Soundtrack von Cody Cook die düstere Atmosphäre des Waldes.
Insgesamt erinnert A Walk in the Dark vom Design her etwas an Limbo, wem also der blasse Look dort gefallen hat, wird hier zwar etwas mehr Farbe finden, aber die Ähnlichkeit erkennen.

Fazit

A Walk in the Dark enthält Einflüsse aus Limbo (visuelle Gestaltung), Super Meat Boy (Jump’n Run – Part), VVVVVV (Gravitations-Feature) und Bit.Trip Runner (Reaktionsfähigkeit).
Was kann da also noch schief gehen? Auf der offiziellen Seite könnt ihr euch die Demo laden (Link weiter unten) und wenn euch das Spiel gefällt unterstützt die Entwickler doch bei Steam Greenlight.             Offizielle Seite von A Walk in the Dark

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