One Piece: Pirate Warriors – Das Piraten-Adventure im Test

Jaja, Lizenz-Titel sind immer wieder so eine Sache für sich. Das es bei „One Piece“ allerdings auch anders gehen kann, zeigte man mit „Unlimited Cruise SP“ auf dem Nintendo 3DS. Seit dem 21.09. treibt die Strohhut-Bande mit „Pirate Warriors“ allerdings auch auf der PlayStation 3 ihr Unwesen. Ob das exklusive Piraten-Abenteuer auch auf der Sony-Konsole gelungen ist? Das erfahrt ihr im folgenden Test.

Schläge am laufenden Band

Wie man durch vorherige Trailer schon vermuten konnte, dreht sich der größte Teil des Spiels nur um Kloppen, Prügeln und allem was dazu gehört. So steuert ihr meist den Strohhut Ruffy durch verschiedene Areale und verknüpft eine Kombo mit der nächsten um anschließend das darauffolgende Areal zu besuchen. Mit der oberen, rechten Schultertaste könnt ihr dann zwischen dem Gum-Gum-Ballon und anderen Attacken auswählen.

Die Combos gehen allesamt recht gut von der Hand, sodass die Kämpfe recht schnell vom Tisch sind. Wer oft mit Angriffen variiert, der füllt so die Spezial-Leiste, bei der man zu guter Letzt mehreren Gegnern auf einmal mit der Gum-Gum-Rakete die Lichter auspusten kann. Wie bereits erwähnt sind die Bosskämpfe in Pirate Warriors das wohl spannendste am ganzen Spiel. Hier ist Taktik gefragt, denn jeder von ihnen lässt sich auf unterschiedliche Art und Weise erledigen.

Um Crocodile, Boss der Baroque-Firma und einer der sieben Samurai, zur Strecke zu bringen, müssen wir uns zum Beispiel erst mit Wasser vollsaugen um ihm anschließend den Garaus zu machen. Den Rest erledigen wir, sobald die Gesundheitsanzeige das Ende erreicht hat, über ein Quicktime-Event.

Die unterschiedlichen Charaktere

Abgesehen vom Gummimenschen Ruffy steuert ihr stellenweise natürlich auch die anderen Mitglieder der Strohhut -Bande. Egal ob Lysop, Nami, Sanji oder Chopper – Jede der Figuren hat ihren eigenen Auftritt spendiert. Mit Zorro zum Beispiel kämpfen wir vor dem schwimmenden Restaurant „Baratié“ gegen Falkenauge. Jede der Figuren hat ihre eigenen Spezial-Manöver und Kombos, sodass man seine Taktik des Öfteren überdenken muss.

Darüber hinaus könnt ihr die Charaktere nicht nur einzeln durch die Gegend steuern, sondern auch mit mehreren Mitgliedern einen sogenannten „Crew-Schlag“ ausführen.

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1 Comment

  1. Ich finde, dass bei jap. Spielen auch nur japanische Synchronisation dabei sein sollte. Klar, wenn man zwischen den Sprachen auswählen kann – meinetwegen – aber bei Spielen wie One Piece ist jap. Synchro Pflicht meiner Meinung nach.

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