The Last Of Us: Entscheidungen des Spielers wirken sich auf Spielablauf aus

Rambos sollten in Naughty Dogs nächstem Abenteuer für PlayStation 3, „The Last Of Us„, keine allzu großen Überlebenschancen haben. Denn wie Bruce Starley, Game Director, in einem Interview mit GamesIndustry erklärt, werden die Entscheidungen des Spielers direkte Konsequenzen auf den Spielablauf haben. Damit möchte man vor allem den Realismus der Situation unterstreichen,  in der Joel und Ellie sich befinden.

Wenn ihr euch einfach planlos ins Geschehen stürzt und glaubt, es unbeschadet überstehen zu können, liegt ihr falsch. Wie viel Munition bringt ihr in diese Situation mit? Habt ihr etwas wie einen Molotow zusammenstellen können? Habt ihr zwei Molotows? Habt ihr ein Erste-Hilfe-Set? Was habt ihr überhaupt?„, so Starley. „Und ihr nutzt die gleichen Items in eurem Inventar, um sowohl den Molotow als auch das Health-Kit herzustellen, also trefft ihr eine Wahl: Gehe ich offensiv oder defensiv vor?„, führt er fort. Durch tiefgründige Vorüberlegungen könnt ihr vermeiden, dass ihr vielleicht in eine aussichtslose Situation geratet.

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Darüber hinaus solltet ihr während eines Gefechts vermeiden ins Inventar (euren Rucksack) zu schauen, um da den ein oder anderen Molotow zu mischen. Warum? Ganz einfach – Das Spiel läuft währenddessen nämlich weiter. Starley erklärt: „Wenn ihr also euren Rucksack vom Rücken nehmt und darin etwas zusammenstellt, bewegen sich die Feinde weiter durch die Umgebung und zu euch, wenn ihr euch im Kampf mit ihnen befindet. Wir wollen euch also ein Gefühl dafür geben, dass das, was ihr tut, Konsequenzen hat.

„The Last Of Us“ erscheint im nächsten Jahr exklusiv für die PlayStation 3. Sobald es weitere Infos zum Spiel gibt, halten wir euch natürlich auf dem Laufenden.

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