THQ hat heute ein Making of zu dem spektakulärem Live-Action-Kurzfilm von Metro Last Light veröffentlicht. Der Kurzfilm vermischt Realfilmszenen mit echten Spielsequenzen. Die Story erzählt von der nuklearen Apokalypse die das atomar verseuchte Moskau hinterlassen hat. Laut THQ wurde das Video mit mehr als 150 Beteiligten in Kiew, Ukraine bei eisigen Temperaturen gedreht. Hier bei uns könnt ihr euch das Making of dazu anschauen.
In einem kürzlich veröffentlichten Interview äußerte sich THQs Huw Beynon zusätzlich zu einigen weiteren Aspekten des Spieles. Es ging ihm dabei vor allem um den Realismus im Spiel. Denn auf der einen Seite bemühe man sich, diverse Aspekte in Metro: Last Light so authentisch wie möglich zu halten, doch auf der anderen Seite gebe es da Unzulänglichkeiten im Shootergenre an sich, denn so wandere zum Beispiel gefundene Munition in einen „magischen Beutel“, genau so wie man viel mehr Waffen mit sich herumtragen kann, als es eigentlich möglich wäre. Dennoch sei es nicht so, dass man diese Aspekte ändern wolle, denn dann würde das Spiel keinen Spaß mehr machen. Man nehme das einfach so hin und achte bei anderen Dingen darauf, wie nah man der Realität kommen könne. Das werde auch durch die Entscheidungsfreiheit bedingt: „In Metro geben wir den Spielern die Möglichkeit, realistische, einflussreiche Entscheidungen zu treffen, die den Spielverlauf und das Ende merklich prägen werden“, sagte Beynon. Der „magische Munitionsbeutel“ bleibt also, aber das Setting und die Geschichte dürften uns in Metro: Last Light definitiv in ihren Bann ziehen und von üblicher Shooterkost ablenken.
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Metro Last Light erscheint voraussichtlich am 31. März 2013 für Windows PC, Playstation 3 und Xbox 360.
