Rockstar Games hat gute Nachrichten für alle Shooter-Fans, denn die Altersfreigabe der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) hat Max Payne 3 eine Altersfreigabe ab 18 Jahren gegeben. Laut Publisher Take 2 erscheint das Spiel in Deutschland ungeschnitten, bzw. ohne Änderungen, die das Spielerlebnis beeinflussen sollen. Worum es sich genau handelt, verrät euch unser Artikel.
Schon die Vorgänger von Max Payne 3 bekamen keine Jugendfreigabe, der erste Teil stand in Deutschland bis vor kurzem sogar auf dem Index. Da verwundert es kaum, dass auch der dritte Teil ein USK 18 verpasst bekommt, in Deutschland wie auch in England. Dies wiederum bedeutet, dass der Shooter von Rockstar Games hierzulande ungeschnitten auf den Markt kommt. Spieler können sich deshalb auf alle Features und Spielmodi der internationalen Version freuen. „Die deutsche Version ist auch im Online-Multiplayer voll kompatibel zur internationalen Version, damit deutsche Spieler uneingeschränkt gegen Spieler aus der ganzen Welt antreten können“, erklärt Take 2. Eine Einschränkung gibt es allerdings: Unbeteiligte Personen sind aus jugendschutzrechtlichen Gründen bei Max Payne 3 unverwundbar, was spielerisch laut Take 2 ohnehin keinen Vorteil hätte.
Max Payne 3 ist die Fortsetzung der beliebten Max Payne-Reihe und entführt den Hauptcharakter nach Sao Paulo. Dort rasiert sich Max die Haare ab und heuert bei einem Sicherheitsunternehmen an. Max Payne 3 wird neben einer Singleplayer-Kampagne auch einen umfangreichen Multiplayer-Modus bieten. Das ist das erste Mal in der Max Payne-Reihe, dass ein solcher Modus integriert wird.
