Battlefield 3: Die Einzelspieler-Kampagne des Bombast-Shooters im Test

Nie stand das Duell zweier Ego-Shooter so sehr im Fokus der Gamingszene wie jetzt: Die Rede ist von Battlefield 3 vs. Call of Duty: Modern Warfare 3. Da letzteres Spiel noch nicht erschienen ist, kann die Frage nach dem „Was ist besser?“ noch nicht beantwortet werden, jedoch können wir euch sagen, wie sich DICEs neues Meisterwerk Battlefield 3 so macht, denn das ist jetzt erschienen. Die Entwickler versprachen uns erstmals eine packende Singleplayer-Kampagne in einem „Battlefield“, die sich vor keinem anderen Shooter verstecken brauche und das würde gepaart mit toller Grafik und herausragendem Sound für ein nie dagewesenes Realismusgefühl sorgen. Soviel zu den Versprechungen. Wie uns der Singleplayer-Modus der PC-Version gefallen hat, verraten wir euch in unserem Test.

Oh wie ist das schön

Dass Battlefield 3 fantastisch aussieht, das durften wir schon auf der diesjährigen E3 in Los Angeles erfahren und gaben unseren Ersteindruck im Juni bereits in einer Preview wieder. Was sollte man groß sagen? Die Szenen, die Electronic Arts und DICE dort der versammelten Spielerschar zeigten, waren schlichtweg atemberaubend. Solch realitätsnahe Animationen, eine grandiose Soundkulisse und diese tollen Lichteffekte, da blieb einem nichts anderes übrig als zu staunen, und sich auf den 27. Oktober diesen Jahres, dem Erscheinungstermin, zu freuen.

Und tatsächlich: Das was wir in den zahlreichen Gameplay-Trailern zu Battlefield 3 sehen durften, findet sich auch genau so im fertigen Spiel wieder. Doch Grafik und Sound machen noch keinen Shooter aus, vor allen Dingen dann nicht, wenn man sich einen Gegner wie Call of Duty heraussucht. Es ist Zeit, einen Blick auf die anderen Dinge zu werfen, die uns gut gefallen haben. Welche das sind, das erfahrt ihr auf der folgenden Seite.

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