L.A.W – Living After War: Neue Details im Videointerview enthüllt

L.A.W – Living After War schildert den Krieg zwischen den Menschen und der naturverbundenen Fraktion „Nak“. Überlebende flüchten nach einem atomaren Krieg auf der Erde mit dem Raumschiff „Tomorrow“ von dem radioaktiv verseuchten Planeten in das Weltall. 200 Jahre später kehren sie zurück, um die Zivilisation neu zu errichten und die Hinterbliebenen zu retten. Doch auf der Erde stehen sie den genetisch mutierten Nachkommen der Menschen gegenüber – den „Nak“. Eine actiongeladene Schlacht beginnt.

L.A.W – Living After War bietet Spielern ein einzigartiges Spielerlebnis samt großartigem Gameplay. Neben klassischen MMORPG-Elementen wie dem Gildensystem, instanzierten Dungeons oder umfangreichen Skill-Sets, bietet das free-to-play Action-MMOG eine fesselnde Hintergrundgeschichte sowie einen RTS-Modus als zentrales Gameplay-Element in PvP-Kämpfen. In der postnuklearen Spielwelt von „L.A.W – Living After War“ kämpfen Abenteurer primär um fünf unterschiedliche Ressourcen. Sie werden erobert und zum Aufbau sowie der Erweiterung der eigenen Basis genutzt.

Spieler besitzen die Kontrolle über Boden- und Lufteinheiten wie etwa Panzer, LKWs und sogar Helikopter, mit denen sie über die verwüsteten Schlachtfelder fegen. In koordinierten Aktionen verteidigen Spieler ihre Transporter oder machen sich wertvolle Ressourcen der Gegner zu eigen. Diese spielen aber nicht nur eine strategische Rolle: Mit den Rohstoffen betreiben die User freien Handel an der spielinternen Börse. Neben der klassischen Third-Person-MMORPG-Optik in brillanter Grafik greift an Bord von Helikoptern und Panzern im RTS-Modus ein Non-Targeting-System. Damit können Angreifer und Verteidiger auf dem Schachtfeld frei zielen. Das klassische MMOG verwandelt sich damit zu einem action-geladenen Shooter, was einmal mehr die enorme Vielseitigkeit aufzeigt.

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