Fable: The Journey – Freiheit ist das oberste Gebot

Nach der Misslungenen E3 Präsentation zu Fable:the Journey legt Star Designer Peter Molyneux noch mal nach und sagt,dass es bei dem Titel tatsächlich in erster Linie um Freiheit gehe.

„Das erste Wort, dass wir beim Design dieses Spiels an die Wand schrieben war ‚Freiheit‘. Die Freiheit zu reisen, wohin du möchtest, anzuhalten wo du möchtest. Die Freiheit, dein Pferd und samt Wagen einfach über die Felder zu steuern, wo es keinen Weg mehr gibt“, so der Chef der Europäischen Microsoft Game Studios im Gespräch mit Gamespot.

„Die Freiheit betrifft nicht nur, wohin du reist, sondern auch wie du reist. Man spielt das Spiel wie man will.“Es kommt auch darauf an wie man sein Pferd behandelt. Da  die Zügel sehr analog und feinfühlig abgefragt werden, kann man entweder sehr behutsam oder sehr aggressiv mit seinem Rappen umgehen.“Das Pferd hat auch Gefühle, wenn ihr es an den Rande des Zusammenbruchs treibt, werdet ihr euch schuldig fühlen.“Ein Grund wieso ihr euch schuldig fühlen solltet,wäre dass die Charaktere nicht nur wegen eurem Erscheinungsbild und Auftreten,sich euch anschließen, sondern auch der Zustand eures Pferdes in ihre Entscheidung eine bedeutende Rolle spielen wird.Einige Figuren könnten sich von einem vernarbten Pferderücken abgeschreckt fühlen, wodurch ihr nicht unbedingt die Boni von ihnen erhalten werdet.

Fable: The Journey erscheint nächstes Jahr exklusive für Xbox 360 !

Gamer, der alles zockt ;)

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