DuckTales: Remastered
[gameinfo title=“Game Info“ game_name=“DuckTales: Remastered“ developers=“Wayforward“ publishers=“Capcom“ platforms=“PC, Xbox 360, Wii U, Playstation 3″ genres=“Jump’n Run“ release_date=““]
Vorwort
Lang lang ists her, vor 24 Jahren erschienen die DuckTales in pixeliger Form auf dem NES (Nintendo Entertainment System). Die Neuauflage des Klassikers hört auf den Namen DuckTales Remastered und kommt in prallen Farben und samt Kult-Soundtrack daher. Ob der Titel heute noch überzeugen kann bzw. die Neuerungen das Spiel frisch erscheinen lassen, verraten wir euch im Test.
Gameplay
Bevor wir loshüpfen mit dem lieben Onkel Dagobert, im Grunde genommen sind die Unterschiede zum Klassiker größtenteils grafischer Natur. Die Pixelgrafik wurde in ein buntes 2D-Gewand gepackt und ähnelt vom Look her an Rayman Origins. Spielerisch bleibt der knackige Schwierigkeitsgrad vorhanden, wer das Original gespielt hat erinnert sich mit Sicherheit. Im Geldspeicher geht es dann nach kurzer Einführung los und hinaus in die weite Welt. Die alten Level wurden hier neu überarbeitet und um ein weiteres Gebiet erweitert.
Im Amazonaslevel hüpft ihr z. B. mit eurem Gehstock auf Affen oder Schlangen herum. Dabei sammelt ihr Diamanten und haltet Ausschau nach Schätzen, die ebenfalls den Geldspeicher füllen. Von eurem gesammelten Geld könnt ihr euch nette Goodies kaufen, diese enthalten Artworks oder Videos. Nochmal zum Schwierigkeitsgrad, zwar könnt ihr zwischen drei verschiedenen wählen, aber ihr solltet die Welten stets mit Vorsicht erkunden. Warum? Sobald ihr alle eure Leben verliert gelangt ihr zurück in heimische Gefilde, Checkpoints sucht ihr also vergeblich. Dieses Spielprinzip werdet ihr also entweder dank der Herausforderung lieben oder des Frustes wegen hassen. Hinzu kommt, dass jedes Level in kleinen Zwischensequenzen erzählt wird, diese lassen sich jedoch auch überspringen.
Inhalt
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