Besonderheit ist die Fähigkeit von Erica, die Vergangenheit verschiedener Objekte zu sehen. Dazu versetzt ihr euch mit einem einfachen Klick in den Kognitionsmodus und Objekte, mit denen ihr interagieren könnt erhalten einen blauen Nebel um sich herum. Eben noch vom nicht vorhandenen Zeitdruck gesprochen, gibt es jedoch schon Rätsel, bei denen Tempo gefragt ist und eure Protagonistin kann auch sterben, entscheidet ihr euch für die falschen Aktionen. Zusätzliche Hilfe bei den Aufgaben erhaltet ihr durch euer Handy von eurem Vater per SMS-Funktion, sofern ihr einmal nicht wisst, was als Nächstes zu tun ist. Die Steuerung im Allgemeinen ist sehr simpel gehandhabt, per Klicks steuert ihr Erica durch die Gebiete und per Doppelklick wird gerannt. Das Inventar lässt sich simpel öffnen und ihr wählt einfach das Objekt aus, welches ihr gerade benutzen möchtet. Ebenso läuft das Kombinieren von verschiedenen Materialien, alles was nicht kombiniert werden kann wird euch ebenfalls angezeigt.
Trailer
Grafik & Sound
Das Spiel hat einen leichten Comic-Look, welcher auf die vielen handgezeichneten Schauplätze zurückgeführt werden kann. Zudem durch die im Cel Shading-Look detaillierten Charaktere, welche sich nahtlos darin niederlassen. Wie schon erwähnt beginnt das Geschehen mit sehr rasanter Musik, jedoch nimmt sich der Soundtrack nach dem „actionreichen“ Einstieg zurück und kann hier schließlich punkten. Ebenso die englische Synchronisierung, allen voran natürlich Erica Reed, für diejenigen die der englischen Sprache nicht mächtig sind, gibt es deutsche Untertitel.
Fazit
Cognition: An Erica Reed Story ist schon ein sehr erwachsener Thriller, und genauso spielt er sich auch. Eine gehörige Portion Gewalt kombiniert mit einer packenden Geschichte, welche in vier Episoden aufgelöst wird (ähnlich The Walking Dead) samt Cliffhanger. Vorab dürft ihr euch die Demo zulegen und bei Gefallen eure Stimme bei Steam Greenlight abgeben.
Offizielle Seite von Cognition: An Erica Reed Story
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