Die Umgebungen
Die Spielwelt in Skyward Swords besteht im Endeffekt aus 2 Bereichen: Dem Himmel- und dem Erdreich. Ersteres dient in diesem Fall als Verbindung zwischen den einzelnen Arealen und bietet einen großen Umfang an kleineren Inseln, die ihr nach und nach erkunden könnt. Im Erdreich gibt es 3 Areale – Das Waldgebiet, die Feuer- und die Wüstenlandschaft. In diesen kann man die jeweiligen Tempel finden, wie es schon in den Vorgängern der Fall war. Jedoch fallen diese Bereich mehr oder weniger linear aus und ab etwa der Hälfte des Spiels herrscht enormes Backtracking. Heißt: Ihr müsst wieder in die selben Bereiche gehen, um 3 weitere Tempel zu besuchen. Es wird zwar der zu erkundende Bereich vergrößert, allerdings unterscheidet sich dieser optisch nur wenig von der bereits bekannten Umgebung.
Die Bereiche sind allesamt sehr schön gestaltet. Hier seht ihr das Wald-Areal.
Grafik & Sound
Der Grafikstil ist eine Mischung aus Cell-Shading alâ Wind Waker und dem düstererem Twilight Princess. Hier wird nochmal alles aus der Wii herausgeholt. Alles in einem wirkt „Zelda: Skyward Sword“ wie eine Art Pastellgemälde. Die Umgebung ist sehr fantasievoll gestaltet und die Charakteranimationen sehen ebenfalls sehr schön aus. Natürlich darf man hier keine HD-Grafik erwarten, was an der Konsole liegt. Wer auf das grafische Sahnehäubchen warten will, muss auf eine Umsetzung für die 2012 erscheinende Wii-U warten.
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Eines der Hauptmerkmale eines Zelda-Titels ist natürlich die Musik. Auf diese wurde auch in diesem Teil wieder viel Wert gelegt, was man auch heraushört. Der Soundtrack wird von einem Orchester gespielt und passt sich hervorragend der Atmosphäre des Spiels an. Wer sich allerdings darauf gefreut hat, wieder Ohrwurm-Melodien auf einem Instrument zu spielen, wird hier enttäuscht. Zwar erhält man dieses im späteren Spielverlauf, jedoch spielt es nicht so eine große Rolle, wie es in Wind Waker oder Ocarina of Time der Fall war.
Inhaltsverzeichniss:
Seite 2 – Steuerung und Gadgets
