Sitten und Unsitten bei der Webseiten-Erstellung

Die meisten Menschen sind heute im Internet zuhause; besonders in der westlichen Welt passiert das meiste Leben mittlerweile online. Fast jeder hat Facebook und andere Social Media Accounts und viele betreiben sogar eigene Webseiten, etwa um zu bloggen oder um eigene Waren anzubieten. Dabei gibt es immer mehr Anbieter im Internet, die sich auf Webseiten-Erstellung und Design spezialisier. Hier – so lautet das Credo – kann man in nur wenigen Schritten eine eigene Webseite erstellen und online gehen. Während dies für viele Anfänger wie ein Traum klingt, hat es für Profis und andere, Fortgeschrittene, eher negative Aspekte. Dies liegt daran, dass die Seiten alle immer zu ähnlich aussehen und oftmals mit peinlichen Fehlern behaftet sind. Dabei reicht es schon, sich an einige Sitten zu halten – und Unsitten zu vermeiden – um eine gute Webseite zu errichten.

Dinge einfach halten

Zum einen ist es zwingend erforderlich, einheitlich aufzutreten. Behalten Sie also die gleiche Schriftart und Form für alle Seiten ein, damit Ihre Besucher ein gutes Gefühl diesbezüglich bekommen und nicht denken, dass Sie nur rumspielen wollen. Natürlich können Sie sich immer mal wieder einen neuen Anstrich verpassen, aber dies nicht zu häufig. Und es muss auch gut geplant sein, damit Sie dies nach außen kommunizieren können.

Des Weiteren ist eine gute Kommunikation mit Ihrem Publikum und den Kunden von entscheidender Bedeutung. Laden Sie sie ein, um Feedback zu hinterlassen, damit Sie wissen was Sie noch verbessern können und wo Sie schon gut dabei sind. Es ist nicht immer ganz einfach, Kritik zu akzeptieren, aber sehen Sie es als Versuch an, Ihre Seite noch besser zu gestalten. Auch sollte Ihre Webseite und das Design dazu auf Ihr Produkt und Ihre Aussage passen. Wenn Sie etwas Seriöses verkaufen, dann muss dies schon auf der Webseite zu sehen sein. Zudem sollte Ihre Webseite nicht verwirren, konzentrieren Sie sich daher auf die Schlüsselelemente dessen, was Sie zu sagen haben. Wenn Sie also etwa eine Seite für Bitcoin Slots anbieten wollen, dann sollte sich diese Seite nicht um andere Themen drehen. Denn sowas sieht Google gar nicht gerne, und ohne ein hohes Ranking auf Google ist man als Webmaster schnell aufgeschmissen.

Der Trend geht zur Landing Page

Moderne Webseiten haben heutzutage nicht mehr viele Unterseiten, die man durch Klicks erreichen kann, sondern es liegt im Trend, wenige Informationen auf der Landeseite zu verarbeiten und dann durch scrollen mehr Aspekte einzubauen. Hier kann man zum Beispiel auch kleine Überraschungen einbauen, um Besucher länger auf der Seite zu halten. Dies wirkt sich fast schon magisch auf die Beliebtheit aus. Schreiben Sie daher keine langen Absätze nur um Platz zu füllen. Einfach ist oft besser. Wenn Kunden nicht sofort genau das finden, wonach sie suchen, dann ist die Motivation oft schon weg und sie verlassen die Seite ohne was gemacht oder gekauft zu haben. Daher sollten Sie unbedingt auf eine kluge und einfach zu gebrauchende Navigation achten. Und schlussendlich: wenn die Seite lange zum Öffnen braucht, dann ist der Kunde noch schneller wieder weg. Optimieren Sie dies, um die Besucher bei Laune zu halten.

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