GP-Inside: Dieses Spiel hat meine Kindheit geprägt | GP-ChrisH

tomb raider

Quelle: Eidos

Viele von uns Gamern haben schon in der frühen Kindheit erste Berührpunkte mit Videospielen gehabt, und über die Jahre ist die Liste immer länger geworden. Wir erinnern uns an viele verschiedene Abenteuer, Welten, Charaktere und Geschichten – klar, dass es hier die weniger erinnerungswürdigen und die ganz besonderen gibt. Doch welches Spiel hat die Kindheit ganz besonders geprägt?

Mir fällt die Entscheidung alles andere als leicht, immerhin ist die Liste der Spiele ziemlich lang. Es könnte sowohl Project Zero (Fatal Frame), Blaze and Blade: Eternal Quest oder höchst wahrscheinlich einfach Pokémon gewesen sein. Allerdings hat dieses Spiel bereits ein anderer Redakteur behandelt, daher könnte ich mir gut vorstellen, dass die ersten drei Tomb Raider Teile auf Platz zwei sind -alle drei, weil ich sie erst nach dem Release gespielt habe. Das Spiel sah gut aus, hat verschiedenste Level gehabt mit jeder Menge Action und auch immer wieder ein paar Rätseln. Nicht zu vergessen, wie viel es zu entdecken gab, und dass man den Butler in die Gefrierkammer sperren konnte – ehrlich mal, wer hat das denn nicht getan? In Tomb Raider stimmte für mich einfach das Gesamtpaket. Gerade als Kind stehen besonders anspruchsvolle Spiele nicht ganz oben auf der Prioritätenliste, da kam mir Tomb Raider (meistens) ganz gelegen. Man darf auch nicht den Austausch mit Freunden vergessen, wenn man mal an einer Stelle nicht weiter kommt und zusammen versucht die Lösung zu finden. Auch wenn die Spiele nicht den größten Umfang hatten, erinnere ich mich noch sehr gut an die Zeit und den Spaß damit. Das geht so weit, dass ich mich auch heute noch immer wieder freue, wenn ein neuer Teil der Reihe erscheint.

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