Ihr dachtet schon in Xenoblade Chronicles respektive seiner 3D Version hattet ihr viel zu tun? Das dachte ich auch und schrieb auch in unserem Review, dass es eine schier endlose Anzahl an Nebenaufgaben gibt, die mal mehr, mal weniger spannend sind. Doch scheinbar wird der Nachfolger Xenoblade Chronicles X noch um ein ganzes Stück größer.
Dies kann man der aktuellen Folge „Iwata Asks“ entnehmen, in der man sich mit Monolith Soft und Nintendo über die Ausmaße des Spiels unterhalten hat.
So erzählt Tetsuya Takahashi folgendes:
“In the end, we created a field that can be developed on a realistic scale by creating five continents around 400km2.“ „The main story might be shorter than Xenoblade Chronicles. However, the quest stories are matched up with the open-world game design, so there’s more depth to the quests.”
Folglich ist die Welt mit 400km² und 5 Kontinenten wirklich riesig, doch das ist längt noch nicht alles. Neben der Hauptstory und den Nebenquests, von denen es 30 mal so viele wie im Vorgägner geben soll, gibet es auch noch ein Pionier System, das Spieler ermutigen soll die Welt außerhalb der Hauptstory zu erkunden, und die Geheimnisse zu finden.
Überhaupt hat Monolith Soft anderthalb Jahre gebraucht um die Geschichte und Extra Quests auszuarbeiten. Dabei fragt man sich natürlich, wie sich das auf die Spielzeit auswirkt. Dazu äußerte sich Genki Yokota von Nintendo:
“It’s very different from Xenoblade Chronicles. If based on the play time, I believe that players can enjoy the game five times longer if they try to complete everything.”
So könnte man 5 mal so lange an dem Spiel verbringen, als am Vorgänger, der mit Nebenquests auch schon über 100 Stunden verschlungen hat.
Xenoblade Chronicles X ist heute in Japan auf den Markt gekommen, zu uns soll es noch später im Jahr kommen.
Quelle: Vg247 | Bildquelle: Nintendo
