Nach Lords of the Fallen zeigen der lang ersehnte nächste Teil von Ubisofts Assassin’s-Creed-Serie Assassin’s Creed Unity und Cryteks Free-to-Play-Shooter Warface eindrucksvoll, wie Spiele von Nvidia GameWorks profitieren.
Assassin’s Creed Unity nutzt unter anderem die GameWorks-Features Nvidia ShadowWorks (PCSS und HBAO+) für interaktive Echtzeit-Schattendarstellung mit natürlichen Schattenrändern und realistische Umgebungsverdeckung sowie Nvidia TXAA für weniger Flimmern und weichere Bilder. Außerdem ist es der erste Titel, der die NVIDIA-Plug-and-Play-Tesselati
Ihr könnt euch die GameWorks-Effekte in folgendem Tech-Video ansehen:
Ein neuer Patch für Cryteks Warface integriert Nvidia Turbulence sowie Particles, um das Game noch realistischer wirken zu lassen. Rauch, Nebel und andere dynamische Fluid-Effekte sorgen für die nächste Realitätsstufe: Rauch zieht um Spielfiguren und Objekte, Nebel verwirbelt unter Hubschrauberrotoren, Trümmer interagieren realistisch mit anderen Objekten und bleiben anschließend liegen.
Quelle: Nvidia
Bildquelle: Ubisoft