Im Juni Update der Next-Gen Konsole Xbox One wird es möglich sein, bis zu zwei externe USB 3.0-Festplatten an die Konsole anzuschließen, auf denen man weitere Spiele und Apps speichern kann. Wie nun erste Tester bestätigen sind die externen Festplatten viel schneller, als die intern verbaute. Dadurch beschleunigen sich natürlich auch die Ladezeiten der Spiele. So benötigt ein Level von Ryse: Son of Rome ganze 16 Sekunden weniger zum Laden als die intern verbaute.
Grund hierfür ist relative langsame 500 GB 5400 RPM SATA II, welche Microsoft für seine Next-Gen benutzt. Diese Festplatte kommt höchstens auf einen Datentransfer von 3 Gbit/s (300 MB/s). Und da die USB 3.0-Schnittstelle der Xbox One einen Datentransfer von bis zu 5 Gbit/s (625 MB/s) ermöglicht, ist es nicht verwunderlich, dass eine externe Festplatte die bessere Leistung bringt.
Quelle: DualShocker