Unepic im Test

Der Entwickler hat an Unepic rund 2 Jahre gearbeitet und Inspiration aus Spielen wie World of Warcraft, Diablo und Castlevania gewonnen. Anbei noch einige Fakten, die euch etwas mehr über den Umfang des Spiels verraten, es gibt 100 verschiedene Waffen, 70 verschiedene Zauber, 3 verschiedene Enden, 4 Schwierigskeitsgrade und versteckte Schätze. Lange Spielzeit und auch Spielspaß ist dank der über 2000 Textpassagen garantiert, welche in verschiedenen Sprachen verfügbar sind, darunter auch die deutsche Sprache.

Trailer

Grafik & Sound

Grafisch ist das Spiel angelehnt an klassisches 2D. Ähnlich der Retrografik des NES oder SNES von Nintend, wird hier gerne auch der sogenannte Metroidvania-Stil genannt, im Falle von Unepic jedoch kombiniert mit Rollenspiel. Der Sound ist angelehnt an eben genannte Ära und reiht sich dementsprechend gut ein.

Fazit

Unepic ist kurz gesagt „unepisch“. Das Spiel wirkt relativ simpel, ist jedoch sehr komplex, begibt man sich etwas tiefer in das Spiel. Dabei kommt der Humor ebenfalls nicht zu knapp und macht das Spiel dadurch interessant. Die enorme Vielfalt an Waffen, Zaubern und Monstern trägt zur Abwechslung bei und garantiert langen Spielspaß. Interessierte probieren zunächst einmal die verfügbare Demo aus. Offizelle Seite von Unepic

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