PlayStation Network Hack: Sony muss blechen

Ok, wer erinnert sich noch an den Monat Aprill 2011? Na zumindest alle PlayStation Network Benutzer. Alles begann damit, dass zwei Hacker namens “ Geohot und Graf_Chokolo„, das Sicherheitssystem der PS3 umgangen haben und Sony das überhaup nicht gefallen hat. Sony ging gegen die beiden Gerichtlich vor und zog sich somit den Zorn einer Hackergruppe auf sich. Und nun bittet die britische Datenschutzbehörde Information Commissioner’s Office (ICO) , Sony zur Kasse.

Grund:

  • unzureichende Sicherheitsmaßnahmen.

Sony muss nun 250.000-Pfund-Strafe zahlen weil man es versäumt hatte, sein Netzwerk entsprechend zu sichern. Sony habe es versäumt, die persönlichen Daten seiner Kunden ausreichend zu schützen, was einen „ernsthaften Verstoß gegen das Datenschutzgesetz“ darstelle. Die ICO hatte damals Untersuchungen eingeleitet die als Ergebniss gezeigt habe, dass die Software nicht auf dem aktuellsten Stand gewesen war und die Passwörter aufgrund „technischen Entwicklungen“ nicht sicher genaug waren.
David Smith, Chef der Behörde, sagte dazu: „Es gibt keine Ausrede dafür, da das ein Business ist, das es hätte besser wissen können.“
Sony hat indes angekündigt, gegen die verhängte Strafe Einspruch zu erheben.

Quelle: EDGE,Winfuture.de,Gamersplatform.de

 

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1 Comment

  1. ^^Die Pussys von Sony halt! Sony ihr wart hinsichtlich der Sicherheit eurer Kundendaten einfach zu nachlässig und sicher auch zu faul, diese ausreichend zu schützen! Jetzt heult ihr auch noch rum, so nach dem Motto: „Wieso müssen wir für unsere Dummheit Strafe zahlen“!? Mir war auch ohne diese Untersuchungen schon klar, dass Sony die Kundendaten nicht angemessen geschützt hat. Die sollen uns Kunden erstmal angemessen entschädigen und die Hacker sollen ruhig auch die neuen PS3 Modelle hacken. Weil Sony hat sowieso nen krankhaften Kontrollzwang und will Gott im Internet – PSN spielen!

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