Heute gibt es wieder ein Commentary von mir selbst, Reita, jedoch ist kein Call of Duty zu sehen – Ich stelle ein wenig den neuen Shooter „Shootmania: Storm“ vor, nenne einige Details wie den Mapeditor, die verschiedenen Waffen oder auch die Gametypes und präsentiere anschließend meine Meinung. Ob Shootmania: Storm als CoD-Ersatz dienen kann, erfahrt im Video!
Das grobe Spielprinzip ist recht schnell erklärt: Es gibt keine Rangaufstiege, keine Sonderfertigkeiten, kein riesiges Waffenarsenal – Man rennt hauptsächlich mit einer Waffe rum, die man nicht einmal auf dem Bildschirm sieht und versucht Gegner mit jeweils 2 Schüssen ins Jenseits zu befördern. Das ganze klingt so recht simple und eintönig, jedoch offenbart sich in diesem simplen Spielprinzip ein sehr unterhaltsamer Shooter. Denn der Einstieg ist mitunter durch die spartanische Ausstattung sehr einfach, jedoch verlangt ein gutes Movement bei Storm einiges ab: Mit Leertaste/Rechtsklick springt ihr, haltet ihr die Taste jedoch gedrückt gleitet ihr über den Boden und gewinnt so an Geschwindigkeit – Wer da nicht richtig aufpasst, verliert schnell wieder seinen Speed oder bleibt sogar an diversen Objekten hängen. Das kann schnell den virtuellen Tod bedeuten, dann hier kommt schon der nächste Clue: Die Waffen verlangen ein gutes Aiming, denn hier muss gezielt geschossen werden. Vernachlässigt man aber dann sein Movement und wird langsamer oder bleibt gar stehen, fliegen einem schon die … Energiebälle um die Ohren – Nach 2 Treffern sieht man nämlich die Radieschen von unten.
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