Hier ist ein kleiner Newsflash mit zwei interessanten News zum Thema Gaming.
Nächste Xbox ebenfalls mit Tablet-Controller ?
Die Kollegen von Gamespot berichten unter Berufung auf nicht näher genannten Quellen, dass Microsofts kommende Konsole ebenfalls mit einem Tablet-Controller erscheinen soll, mit dem man in direkte Konkurrenz zu Nintendos Wii U treten möchte.
Es heißt, dass die spielerischen und die technischen Möglichkeiten des Xbox-Tablets dem Nintendo Pendant bisher sehr im Detail ähnlich sein soll. Zudem macht zur Zeit ein anderes Gerücht die Runde, und zwar soll Microsoft im Rahmen der hauseigenen CES-Keynote erstmals auf den Nachfolger der Xbox 360 eingehen. Die CES-Keynote findet im Laufe der heutigen Nacht statt. Microsoft selbst wollte sich bisher nicht zu den aktuellen Gerüchten äußern.
Es heißt, dass die spielerischen und die technischen Möglichkeiten des Xbox-Tablets dem Nintendo Pendant bisher sehr im Detail ähnlich sein soll. Zudem macht zur Zeit ein anderes Gerücht die Runde, und zwar soll Microsoft im Rahmen der hauseigenen CES-Keynote erstmals auf den Nachfolger der Xbox 360 eingehen. Die CES-Keynote findet im Laufe der heutigen Nacht statt. Microsoft selbst wollte sich bisher nicht zu den aktuellen Gerüchten äußern.
Dauer-Zocker sind häufiger depressiv!
Eine australische Studie hat zu Tage gebracht, dass übermäßiges Spielen mehr Depressionen und Angstzustände hervor ruft.
Das Team rund um Daniel Loton von der Victoria University hat während der Studie den körperlichen und geistigen Gesundheitszustand von zwei Spieler-Gruppen untersucht. Die eine Gruppe spielte in einer Woche weniger als 21 Stunden und die andere Gruppe beschäftigte sich deutlich länger mit ihrem Hobby.
Das Ergebnis lautet, dass Exzessiv-Spieler 25% mehr Depressionen haben können, und die Stress- und Angstzustände waren im Vergleich zu der ersten Gruppe, die nicht mehr als 21 Stunde spielten, um 15 Prozent höher. Man hat auch gleichzeitig gesehen, dass die exzessiven Spieler ihr Hobby häufiger als Bewältigungsmechanismus nutzt, um Problemen zu entkommen.
Das Team rund um Daniel Loton von der Victoria University hat während der Studie den körperlichen und geistigen Gesundheitszustand von zwei Spieler-Gruppen untersucht. Die eine Gruppe spielte in einer Woche weniger als 21 Stunden und die andere Gruppe beschäftigte sich deutlich länger mit ihrem Hobby.
Das Ergebnis lautet, dass Exzessiv-Spieler 25% mehr Depressionen haben können, und die Stress- und Angstzustände waren im Vergleich zu der ersten Gruppe, die nicht mehr als 21 Stunde spielten, um 15 Prozent höher. Man hat auch gleichzeitig gesehen, dass die exzessiven Spieler ihr Hobby häufiger als Bewältigungsmechanismus nutzt, um Problemen zu entkommen.
