Gears of War 3 im Test: Mehr als nur ein Shooter!

Gears of War 3

Von dieser Serie hab ich als deutscher Bürger ja noch nie etwas gehört! Das liegt wohl daran, dass die beiden Vorgänger zu brutal für die Bevölkerung Deutschlands waren. Doch nicht der jüngste Teil! Seit dem 20. September dürfen alle Hobby Kettensägen-Schwinger wieder das virtuelle „Holzbearbeitungsgerät“ an außerirdische Invasoren anlegen. Aber man kann außer den Außerirdischen auch echte menschliche Gegner entzweien, und zwar im Multiplayer. Neben den Standard Modi wie Team-Deathmatch gibt es noch die Horde- und Beast-Modi, in denen man sich entweder als Mensch oder als Locust dem brutalen Kampf ums blanke Überleben stellt.

Worum geht´s?

Die Welt, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr. Die äußerst feindlich gesinnten Locust zerstörten die halbe Welt. Trotzdem gelang dem Delta-Trupp die erfolgreiche Abwehr der Invasoren. Doch dieser vermeintliche „Sieg“ war nur von kurzer Dauer, denn es dauerte nicht lange, bis eine noch größere Bedrohung die Erde einfiel – Die Leuchtenden. Während ein Teil der Überlebenden versuchen, eine Zivilisation auf dem Festland wieder aufzubauen, sind die restlichen Menschen auf die hohe See geflüchtet. Selbst da werden sie nicht von der Präsenz der Leuchtenden verschont und bei der blutigen Verteidigung des Schiffs erhält Marcus Fenix, der Hauptcharakter, eine kleine Disc. Diese Disc soll die Antwort auf die Frage, wie die Menschheit wieder befreit werden kann, liefern.

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