Und hier ein eine Geschichte die recht Kurios ist. Und woher kommt sie? Natürlich aus den USA , woher sonst.
Eine in Chicago lebende Frau behauptet, dass Sie bei einem Bewerbungsgespräch chancenlos war, weil Sie in World of Warcraft auf der Seite der Horde spielt. Wäre Sie bei der Allianz gewesen, wäre das Gespräch anders verlaufen.
Die Frau hatte sich bei einem Fernsehsender in Chicago beworben und wurde zum Bewerbungsgespräch gebeten. Das Gespräch schien auch sehr gut gelaufen zu sein, bis ihr am Schluss noch eine Frage zu Ihren Hobbys gestellt wurde, was sie denn so in ihrer Freizeit macht. Die Dame antwortete das sie das Online Rollenspiel World of Warcraft spiele. Der Personalchef der scheinbar auch dieses Game spielte, stellte ihr daraufhin fragen zu Rasse und Klasse. Sie erwiderte das sie einen Level-80-Priester der Blutelfen spielt, die bekanntlich auf Horden-Seite stehen. Der Angestellte des TV-Senders meinte angeblich dazu: „Oh…ich verstehe. Nun, ich bin bei der Allianz“. Und an dieser Stelle war das bis dahin erfolgreiche Bewerbungsgespräch Ruck zuck beendet. Der Personalchef verabschiedete sich mit den Worten: „Ich glaube nicht, dass sie diejenige sind, die der Sender gerade sucht.“
Ob die Rassenzugehörigkeit in einem Rollenspiel tatsächlich ausschlaggebend war für eine Nichteinstellung der Frau ist bisher nicht bekannt. Wenn aber ja, so hat sich das Unternehmen somit Juristisch angreifbar gemacht.
Quelle: www.examiner.com
