Xbox-Gründer glaubt an knappen Sieg der PS4

©Sony

Wenn vom „Krieg der Konsolen“ gesprochen wird, handelt es sich nicht wirklich um einen Krieg, vielmehr um den Wettkampf um die erfolgreichste Konsole. Viele sehen darin momentan nur einen Zweikampf, die Wii U tut sich nach wie vor schwer mit den Verkaufszahlen die 10 Millionen Marke zu knacken.

Der Gründer der ersten Xbox, Ed Fries, äußerte sich nun auch zu diesem Wettstreit und verriet, dass er an einen knappen Sieg für die PS4 glaube. Der Abstand und der Erfolg der PS4 sei nicht mehr einzuholen, laut Fries sei nämlich die Entscheidung, die Xbox auch ohne Kinect anzubieten, zu spät gefallen. Auch der Start und die Vermarktung im Vorfeld seien Schuld am Sieg der PS4. 

Man befände sich aber auf dem richtigen Weg und die Xbox One würde noch deutlich aufholen. Mit HoloLens könne nochmal viel Bewegung in darin entstehen, an einen Sieg für Microsoft glaubt er trotzdem nicht. Dies sei für den Kunden aber ideal. So sei Microsoft weiter in der Pflicht stetig das Beste für die Xbox-Spieler zu bieten, und eine starke Xbox würde auch Sony dazu zwingen, ihren Kunden das beste Erlebnis zu liefern, um deren Position zu bewahren.

Quelle: gamezone.de

Bildquelle: Microsoft/ Sony

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