Pid im Test

Trial & Error ist leider auch ein Faktor von Pid, so müsst ihr an einigen Passagen zahlreiche Tode sterben um letztendlich zum Erfolg zu gelangen. Der Frust hält sich jedoch in Grenzen, dank endlosen Leben und zahlreichen Checkpoints. Je nach Erfahrung wählt ihr den für euch geeigneten Schwierigkeitsgrad aus. Eine Online-Rangliste gibt Aufschluss über die besten Spieler, dank dem teilweise knackigen Schwierigkeitsgrad, also schon eine Leistung von denjenigen, die hier ganz oben mitmischen. Außerdem wird euch ein lokaler Koop-Modus geboten, aus zwei Lichtstrahlen entstehen somit pro Person jeweils einer, eine gute Absprache ist hier also erforderlich. Alles in allem ist Pid ein klassischer Plattformer, der neben dem Anti-Schwerkraft Feature, ebenso durch weitere im Spielverlauf erhältliche, nützliche Gegenstände punkten kann.

Trailer

Grafik & Sound

Der Look von Pid wirkt märchenhaft, die Farben sind dezent eingesetzt und alles wirkt sehr weich, ohne Ecken und Kanten, wie ein Traum. Es fällt nicht schwer in diese Welt einzutauchen. Der Sound ist passend und wirkt nicht störend, sondern trägt eher noch zur Atmosphäre bei. Sprachausgabe gibt es auch, jedoch in einer Fantasiesprache, ihr müsst euch schon durch die Textpassagen lesen.

Fazit

Pid ist schon etwas Besonderes, die fantasievolle Welt, die mysteriösen Charaktere. Alles zusammen ergibt es ein rundum gelungenes Projekt und bietet dank besonderen Features Einzigartigkeit. Für alle Spieler, die mal wieder eine Herausforderung in einem Jump’n Run suchen, ist Pid eine gute Möglichkeit. Interessierte dürfen vorab die Demo anspielen.
Offizielle Seite von Pid

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